17. Türchen: P wie Psychologie

Shownotes

Stress vorprogrammiert? In dieser Episode spricht Ute mit Mag. Michaela Langer vom Heerespsychologischen Dienst über ihre Arbeit im Bundesheer und darüber, wie man die hektische Weihnachtszeit gelassener meistert. Die Psychologin gibt Tipps zum bewussten Entschleunigen und Genießen der Adventszeit. Also – HEERhören und entspannt durch die Feiertage kommen!

Die erste Staffel von HEERgehört ist abgedreht, aber keine Sorge im Advent erwartet euch noch eine besondere Überraschung – Gewinnspiel inklusive! HEERgehört versüßt euch ab 1. Dezember mit 24 Kurzfolgen das Warten auf das Christkind.

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So funktioniert’s: Hört euch alle Folgen an und sammelt die versteckten Hinweise Gebt ab dem 24. Dezember das Lösungswort auf bundesheer.at/gewinnspiel ein Weitere Infos unter bundesheer.at/gewinnspiel

Intro & Outro (Kommet, ihr Hirten): Bläserensemble der Garde: Markus Trettler Robert Wanzenböck Benedikt Hager Tobias Achleitner

Gewinnspielmelodie: Harfe: Magdalena Steiner


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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu unserem Adventkalender.

00:00:14: Mein Name ist Ute Aksmann und heute ist der Buchstabe "P" dran.

00:00:18: "P" wie Psychologie beim Heer.

00:00:21: Beim Bundesheer sind nämlich Psychologinnen und Psychologen sowohl im Inland als auch

00:00:25: bei Auslandseinsätzen mit dabei.

00:00:28: Warum das so ist, das wollen wir heute von Frau Magistra Michaela Lange erfahren.

00:00:32: Sie ist leitende Psychologin beim Heeres Psychologischen Dienst.

00:00:36: Frau Magistra, warum gibt es eigentlich Psychologen beim österreichischen Bundesheer?

00:00:40: Zuerst einmal ein herzliches Danke für die Einladung zu diesem Podcast.

00:00:44: Ja, warum hat das österreichische Bundesheer Psychologen?

00:00:47: Damit Menschen arbeitsfähig sind, braucht es Zweirle.

00:00:51: Körperliche Gesundheit und psychische Gesundheit.

00:00:54: Und gerade im Bundesheer gibt es Bereiche und Einsätze, die zum Teil sehr spezifische

00:01:01: und hohe psychische Belastungen mit sich bringen, sei das jetzt bei den Soldatinnen und Soldaten

00:01:07: oder sei das auch bei den Zivilbediensteten.

00:01:09: Und da leistet die Militärpsychologie ihren Beitrag, dass die Einsatzbereitschaft und

00:01:17: auch die Einsatzfähigkeit mit psychologischen Mitteln erhalten wird oder auch, wenn es

00:01:24: beispielsweise schwierige Einsätze gegeben hat, Unfälle, die unestand zur psychischen

00:01:31: Krise kommt, dass diese Einsatzbereitschaft und Einsatzfähigkeit wieder hergestellt werden

00:01:36: kann.

00:01:37: Und weil eben die Bereiche im österreichischen Bundesheer die Berufsfelder und die Tätigkeiten

00:01:43: sehr breit sind, genauso breit ist eben dann auch die Psychologie.

00:01:47: Das heißt, wir finden die klinische Psychologie, die Gesundheitspsychologie, Arbeitspsychologie,

00:01:52: Notfallpsychologie, Personalpsychologie, Flieger- und Verkehrspsychologie.

00:01:58: Also ganz viele Bereiche, wo die Militärpsychologie Hilfe und Unterstützung anbietet.

00:02:07: Wir werden ja dann in der nächsten Staffel, die auf Februar läuft, einen eigenen Beitrag

00:02:12: über die Militärpsychologie dann noch haben.

00:02:15: Aber warum haben Sie sich selbst dazu entschieden, Psychologen beim Bundesheer zu sein?

00:02:19: Ja, das war wie so vieles, war das eigentlich auch da der Zufall, die Hand bei mir im Spiel

00:02:26: gehabt.

00:02:27: Ich bin ja zugegebenermaßen eine Quereinsteigerin.

00:02:30: Ich bin seit einem Jahr erst dabei und war vorher im Fraungesundheitsbereich tätig und

00:02:37: im berufspolitischen Bereich.

00:02:38: Und ich habe mich auf eine Stelle beworben, wo ich auch meine Managementfähigkeiten einsetzen

00:02:46: konnte, nämlich es geht um das Qualitätsmanagement, das auszubauen.

00:02:52: Es ist schon unglaublich viel vorhanden, aber das sozusagen fachlich-inhaltlich Qualitätssicherung

00:02:58: zu machen und zugleich die Prozesse und die Abläufe auch zu informieren.

00:03:03: Und gleich war ich ganz überrascht, wie breit und wie viele Einsatzgebiete es hier im Her

00:03:14: gibt.

00:03:15: Es ist ein unglaublich spannender Bereich, ein vielfältiger Bereich.

00:03:19: Also es wird einem nicht fad, und ich hoffe, Sie spüren die Begeisterung, die ich für

00:03:24: diesen großartigen Bereich der Psychologie Militär und die Tätigkeit im Herespsychologischen

00:03:30: Dienst und im Psychologischen Fachdienst mitbringen.

00:03:34: Die Begeisterung sieht man wirklich an.

00:03:36: Jetzt habe ich eine andere Frage noch.

00:03:38: Weihnachten ist ja für viele eine stressige Zeit.

00:03:40: Es werden im letzten Moment noch Geschenke gekauft.

00:03:43: Haben Sie irgendwelche Tipps, wie man es vermeiden kann, in der Vorweihnachtszeit in der Familie

00:03:48: zu streiten oder dass man am heiligen Abend wirklich einen ruhigen Abend verbringt und

00:03:53: es keine Konflikte in der Familie gibt?

00:03:55: Ich bin grundsätzlich keine große Freundin von Tipps, weil damit die Gefahr verbunden

00:04:00: ist, dass man versucht, sich sklavisch an diese Tipps zu halten.

00:04:04: Und das führt öfter dann noch zu noch mehr Stress.

00:04:07: Wenn man sich so gewisse Tipps, die man im Internet findet, anschaut, dann heißt das

00:04:11: vielleicht "Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, planen Sie tägliche Entspannungszeiten ein,

00:04:16: vielleicht nehmen Sie ein heißes Bad mit ätherischen Ölen, bewegen Sie sich, lachen Sie".

00:04:22: Wie soll ich das tun, wenn ich kleine Kinder zu Hause habe, die mich in der Nacht aufwecken?

00:04:28: Was ist, wenn mich diese Entspannungszeit mehr Organisation kostet, als dass mir dann

00:04:36: sozusagen diese 20 Minuten in Bad etwas helfen?

00:04:41: Oder was ist, wenn ich um 20 Uhr heim komme und dann einfach keine Kraft mehr habe, um

00:04:47: Sport und Bewegung zu machen?

00:04:48: Ich habe dafür ein schlechtes Gewissen, weil ich wieder nicht gesportelt habe.

00:04:52: Und da erscheint dann so dieser Tipp, lachen Sie, fast wie ein Honen, wenn einem eigentlich

00:04:57: zum Weinen zu muten ist.

00:05:00: Grundsätzlich, ja, alle diese Tipps sind sinnvoll und sie helfen, den Stress zu reduzieren.

00:05:07: Aber es funktioniert nicht wie bei einem Schalter, den man umlegt, dann geht das Licht aus oder

00:05:13: dann ist das Stress weg.

00:05:16: Man ist aber trotzdem sozusagen jetzt dieser Vorweihnachtszeit mit diesen vielen verschiedenen

00:05:21: zusätzlichen Tätigkeiten, Aufgaben, die das mit sich bringt, jetzt nicht hilflos ausgeliefert.

00:05:27: Ein Punkt, den ich vorab sagen möchte ist, wir Menschen haben aber unterschiedliche Stress

00:05:31: empfinden.

00:05:32: Manche brauchen immer wieder sehr viel Anregung und Abwechslung, andere brauchen mehr Ruhe

00:05:37: und regelmäßige Abläufe.

00:05:40: Das heißt, manche blühen vor Weihnachten auf, weil da eben ganz viel los ist, viel zu machen

00:05:44: und viel zu tun ist und andere, denen wird es dann zu viel.

00:05:49: Wahrscheinlich ist es aber so, dass es Ihnen schon vor Weihnachten einfach zu viel war,

00:05:53: dann kommt noch einmal zur Weihnachten die Extra-Portion dazu und dann bewegen sie sich

00:05:57: sozusagen einfach am Limit.

00:05:59: Das heißt, eigentlich fängt, wenn Sie so wollen, die Vermeidung des Weihnachtstress

00:06:06: nach Weihnachten an.

00:06:08: Es ist so wie beim Gewicht.

00:06:10: Ich weiß nicht, ob Sie das Zitat kennen, aber wir nehmen nicht zu in der Woche zwischen

00:06:18: Weihnachten und Neujahr, sondern wir nehmen eigentlich in den 51 Wochen zwischen Neujahr

00:06:26: und Weihnachten zu.

00:06:27: Und genauso ist es eigentlich auch, ich muss mich damit auseinandersetzen.

00:06:32: Wie will ich Weihnachten feiern?

00:06:36: Was ist mir wichtig?

00:06:38: Wie möchte ich ...

00:06:41: Wie möchte ich die Zeit verbringen?

00:06:44: Möchte ich die ganze Familie einladen und für zehn Leute kochen?

00:06:47: Will ich für jeden der 20 Familienmitglieder ein individuelles Geschenk haben, was dann

00:06:52: bedeutet?

00:06:53: Ich muss sie aussuchen, ich muss sie einpacken, ich muss sie beschriften, ich muss sie dann

00:06:57: sozusagen auch noch verteilen.

00:06:58: Was erwarte ich von dem Abend?

00:07:01: Das heißt, Sie haben gewisse Vorstellungen, was für Sie ein Ideales fest ist.

00:07:07: Wenn Sie nicht alleine feiern, ist aber die Empfehlung, reden Sie mit den Menschen, mit

00:07:13: denen Sie wahrscheinlich feiern werden darüber.

00:07:15: Wie wollen denn die feiern?

00:07:17: Das heißt, wie halten die das mit Geschenken?

00:07:20: Wie halten die das mit gemeinsamen Vorbereitungsarbeiten?

00:07:23: Kann man sich die aufteilen?

00:07:27: Wenn nein, vielleicht können wir unsere Ansprüche, unseren Perfektionismus in Unterschrauben,

00:07:34: dann wird es vielleicht die kalte Platte und nicht die Weihnachtsgans, die sechs Stunden

00:07:39: kochen muss.

00:07:40: Oder sind dann die Kinder zu tief enttäuscht, wenn es die Gans nicht gibt?

00:07:45: Das heißt, auch da sich zusammenzusetzen und sich zu überlegen, kann man das Kochen

00:07:51: auslagern?

00:07:52: Kann sich jemand anderer die Verantwortung für das Kochen übernehmen?

00:07:56: Oder finden wir vielleicht gemeinsam einen Gericht, auf das sich dann alle freuen, die

00:08:03: großen wie die Kleinen.

00:08:04: Und manchmal gibt es auch Zwinge.

00:08:08: Zumindest empfinden wir das so, dass es Zwinge gibt.

00:08:12: Die Mutter, die man einlädt, weil sie alleine ist, obwohl man sie eigentlich mit der Mutter

00:08:15: nicht versteht und die Partnerin sich auch nicht versteht.

00:08:18: Oder der Grießbaum, der bis zur Decke reichen muss und übervoll geschmückt ist.

00:08:25: Tatsache ist aber, machen wir uns bewusst, wir haben immer eine Wahl.

00:08:30: Wir können uns entscheiden, die Mutter nicht einzuladen.

00:08:34: Wir können uns entscheiden, einen kleinen Grießbaum aufzustellen und mit der Tradition

00:08:40: zu brechen.

00:08:41: Meine Empfehlung in diesem Fall ist, rechtzeitig, frühzeitig mit den Personen, die es betrifft,

00:08:47: darüber auch zu reden, damit sich die auch einstellen können, darauf.

00:08:51: Aber, und dieses aber ist mir auch ganz wichtig, man kann sich bewusst entscheiden, die Mutter

00:08:59: dieses Jahr wieder einzuladen, damit sie nicht alleine ist.

00:09:03: Obwohl sie sich und ihre Partnerin mit der Mutter nicht gut verstehen.

00:09:07: Aber dann treffen sie eine bewusste Entscheidung.

00:09:09: Ihnen ist wichtiger, die Mutter ist da und ist nicht alleine und dafür nehmen sie in Kauf,

00:09:15: dass die Zeit mit ihr vielleicht ein bisschen schwierig wird.

00:09:17: Und da wird man dann feststellen, wenn sie sich bewusst machen, sie haben eine Wahl und

00:09:24: sie sich bewusst für diese Einladung entscheiden, wird sie nur noch leichter fallen, die Zeit.

00:09:28: Die ja auch begrenzt, diese Empasschnungen mit jemandem zu verbringen, der nicht so einfach

00:09:34: ist.

00:09:35: Und dann muss ich meinen Frust jetzt nicht in Alkohol ertränken oder ich muss mich nicht

00:09:40: vor den Fernseher zurückziehen oder einfach in Schweigenhöhlen.

00:09:43: Das heißt, da geht es auch um Vorbereitung vor den Weihnachtsvorbereitungen und solche.

00:09:49: Das heißt, es ist eine Vorbereitung für sich gesprochen schon, dass man sich genau überlegt,

00:09:54: was man jetzt tun möchte und was nicht.

00:09:56: Wie steht es jetzt damit?

00:09:58: Wie kann man zu Hause in Ruhe Weihnachten feiern, wenn überall auf der Welt Krieg herrscht?

00:10:02: Ja, das ist eine schwierige Frage, das ist auch eine berechtigte Frage.

00:10:08: Und sie geht da bei uns Menschen sehr emotional tief und auch moralisch tief.

00:10:14: Weil es berührt sozusagen diese Diskrepanz zwischen diesem persönlichen Wohlstand und

00:10:20: der Sicherheit, in der wir leben und der Wahrnehmung des Leides und der Gewalt auf der anderen

00:10:26: Seite.

00:10:27: Vielleicht ein paar Gedanken dazu.

00:10:31: Anerkennen wir das eigene Glück, das wir haben.

00:10:34: Das eigene Glück machen wir uns bewusst, dass wir privilegiert sind, dass wir in Sicherheit

00:10:39: leben.

00:10:40: Das bringt uns auch zu Momenten dieser Dankbarkeit.

00:10:45: Und das kann auch sozusagen unserer eigenen Perspektive schärfen.

00:10:49: Und damit wir dieses Fest der nächsten Liebe auch bewusst feiern, ohne dass wir das Leid

00:10:57: der anderen ausblenden müssen.

00:10:58: Also wir versuchen das zusammenzubringen.

00:11:00: Wir können aber auch aktiv Solidarität zeigen.

00:11:04: Anstatt dass wir uns in Schuldgefühlen ergehen, für diese eigene Sicherheit kann man ja

00:11:10: aktiv etwas machen.

00:11:11: Wir können beispielsweise sagen, wir spenden an Hilfsorganisationen oder wir unterstützen

00:11:17: in dieser Zeit Geflüchtete, machen generell eher namentliche Tätigkeit.

00:11:21: Das heißt wir können sozusagen diesen Geist von Weihnachten, diese nächsten Liebe, dieses

00:11:26: Mitgefühl auch dadurch zum Ausdruck bringen.

00:11:28: Oder auch dieses spirituelle Gedenken.

00:11:32: Weihnachten ist eine Zeit der Besinnung.

00:11:35: Da können wir innehalten und der Menschen Gedenken, die vom Krieg betroffen sind.

00:11:41: Für religiöse Menschen kann das sein, dass sie ein Gebet sprechen, dass sie in die Kirche

00:11:45: gehen, ein Kerzel anzünden.

00:11:46: Für andere kann das eine Schweigeminute sein, die sie vor dem Fest machen oder sich auch

00:11:54: mit der Familie in einem Gespräch über das auch unterhalten.

00:11:58: Und schlussendlich, Weihnachten ist einfach auch ein Hoffnungssymbol.

00:12:05: Weihnachten steht in der Tradition Hoffnung, Friede und die Möglichkeit auch für einen

00:12:09: Neubeginn.

00:12:10: Das kann auch uns ermutigen, dass wir sagen, wir leisten kleine Beiträge für eine bessere

00:12:16: Gesellschaft.

00:12:17: In der Früh lächel ich meinen Nachbarn an.

00:12:19: Meine Arbeitskollegin schreibe ich ein nettes Zettel in einer netten Botschaft.

00:12:24: Das sind so die kleinen Beiträge.

00:12:28: Andere, die mehr Kapazitäten haben, sagen, ich will mich politisch engagieren, politische

00:12:32: Teilnahme haben oder mich gesellschaftlich engagieren.

00:12:37: Das heißt, wir können die Weihnachtsteite aus einer Gelegenheit ergreifen, aktiv zu

00:12:43: werden.

00:12:44: Und dadurch entsteht so eine Verbindung zwischen diesen persönlichen Frieden, den wir haben

00:12:49: und in dem wir leben.

00:12:50: Und auch dieser Hoffnung, dass das für viele Menschen hoffentlich irgendwann mal für alle

00:12:56: auch zutrifft.

00:12:57: Dankeschön, Frau Magistra.

00:12:59: Ja, das war's für heute.

00:13:01: Danke fürs Zuhören und hört auch morgen bitte wieder her.

00:13:04: Ihr wollt am Gewinnspiel teilnehmen?

00:13:11: Dann sammelt die Ziffern und Buchstaben aus dem Adventkalender und bringt sie in die richtige

00:13:15: Reihenfolge.

00:13:16: Nähere Infos findet ihr in den Shownux.

00:13:19: Copyright WDR 2021

00:13:21: [MUSIK]

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