#25 - Heerestaucher: Kampfschwimmer, Pioniertaucher und Entminungsdienst
Shownotes
In dieser Folge besucht Marcel Taschwer den Taucherstützpunkt am Neufeldersee, wo die Ausbildung für alle Taucher des Bundesheeres startet. Dort spricht er mit drei Heerestauchern - dem Pioniertaucher Linus, dem Kampfschwimmer Peter und Wolfgang, Taucher beim Entminungsdienst. Sie geben exklusive Einblicke in eine Welt, die den meisten verborgen bleibt: Von den hohen körperlichen und mentalen Anforderungen, über die hochspezialisierten Ausbildungen bis hin zu gefährlichen Momenten in ihrer Karriere.
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Transkript anzeigen
00:00:03: Die Sicht auch bei Tag natürlich null ist.
00:00:06: Das kann man sich quasi vorstellen, wie tauchen ihnen Kakao-Häferl.
00:00:13: Nicht nur eine Hand wird zu so einem Kriegsmaterial erst der Zweiter Weltkrieg gefunden,
00:00:17: sondern auch
00:00:18: von Tauchern in Gewässern.
00:00:20: Und dann muss der Taucher des Entwinnungsdienstes diese Munition bergen.
00:00:29: Und keine Sicht vorhanden ist, der Partner auf jeden Fall absetzt, weil das ist eigentlich das gefährlichste, weil die Ketten sehr groß gespielt sind.
00:00:39: Der hat mir das dann unmissverständlich durch Bisse und Schläge erklärt, dass ich da früher
00:00:44: am Platz bin.
00:00:52: Hergehört
00:00:53: der Bundeshaar-Podcast.
00:00:55: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Her gehört.
00:00:59: Mein Name ist Marcel Taschwer und während wir gemeinsam in unsere dritte Staffel starten, neigt sich der Sommer ja schon leider dem Ende zu.
00:01:07: Die meisten von uns sind an heißen Sommertagen an den See gefahren, um zu schwimmen, zu tauchen oder einfach die Sonne zu genießen.
00:01:14: Aber es gibt auch Menschen, die das Wasser nicht nur als Freizeit nutzen, sondern als Arbeitsplatz.
00:01:20: So wie hier, am Taucherstützpunkt am Neufelder See.
00:01:23: Hier wird das Hobby zur Professionalität und das im Dienste der Sicherheit Österreichs.
00:01:29: Es geht um Präzision, Durchhaltevermögen, Teamgeist und das verkörpern auch unsere heutigen Gäste.
00:01:36: Drei Urgesteine, wenn ich sie so nennen darf, des Tauchens, die schon viel gemeinsam erlebt haben.
00:01:41: Peter.
00:01:42: Hauptverantwortlicher Tauchausbilder für die Tauchausbildung im Bundesheer, Linus, Pioniertaucher und für alles, was auf und unter Wasser passiert und Wolfgang, Leiter des Entmienungsdienstes.
00:01:56: Und wie das mit dem Tauchen zusammenhängt, das hören wir uns später noch an.
00:02:00: Peter, du bist der Gastgeber heute.
00:02:02: Danke für die Einladung.
00:02:03: Was bietet denn dieser Stützpunkt?
00:02:06: Herzlich Willkommen von den Bundesheer Tauchern am Taucherstützpunkt Neufeldersee.
00:02:11: Dieser Taucherstützpunkt besteht schon seit ca.
00:02:14: vierzig Jahren und wurde vor zwei Monaten neu errichtet übergeben ans Bundesheer.
00:02:22: Der Taucherstützpunkt vereint alle Taucher des Bundesheers insofern, als dass hier die Tauchausbildung startet.
00:02:29: Die weiterführenden Ausbildungen dislozieren sich dann aufs Bundesgebiet oder ins Ausland, aber hier startet jeder.
00:02:39: beginnt nicht immer gleich mit dem Tauchanzug.
00:02:41: oder doch, was war es bei dir?
00:02:44: Eher so die Pflicht oder die Leidenschaft, die dich zum Tauchen gebracht hat?
00:02:49: Also eindeutig zu beantworten, es war die Leidenschaft, die ich dann, Gott sei Dank, beim Bundesjahr zur Profession gebracht habe.
00:02:55: Und wer hat dein Weg beim Bundesjahr ausgesehen?
00:02:58: Also ich habe die Offizieausbildung im Bundesjahr gemacht, habe mich dann danach in die Pioniertruppe begeben, wurde danach zum Jagdkommando versetzt und habe dort die Tauchausbildung des Jahrhunderts.
00:03:13: Du bist jetzt hauptverantwortlich für die Tauchausbildung im Bundesheer.
00:03:17: Was eint euch alle drei hier am Tisch?
00:03:21: Oder was ist die Grundlage und Basis für das Tauchen im Bundesheer?
00:03:25: Also die Grundlage und Basis für das Tauchen ist, dass man sich mit dem Element Wasser identifiziert, dass man affin ist dazu.
00:03:34: Die Tauchausbildung selbst beginnt hier für alle Taucher des Bundesheers mit derselben Presslufttauchausbildung, die quasi die Grundausbildung darstellt und danach begibt man sich dann in seine jeweilige Fachsparte, den Entmienungsdienst, die Pioniertauchertruppe oder die Kampfschirmertruppe beim Jagdkommando.
00:03:52: Dass die Pioniertaucher angesprochen.
00:03:54: und da wandert mein Blick zu Linus, der heute den Weg von Villach zu uns gefunden hat, Linus, was hat dich?
00:04:01: Zum Bundesjahr oder dann auch zum Tauchen gebracht?
00:04:04: Zuerst einmal danke für die Einladung.
00:04:07: Was hat mit zum Bundesjahr bewegt, oder dass ich dabei bleibe, wo er den Beschluss erklärt?
00:04:12: Dann habe ich bei den Peniere eingeguckt.
00:04:15: Sehr viel unterwegs gewesen und dann ist die Frage gekommen, wer will beim Herestaurant werden?
00:04:20: Und dann habe ich mir gedacht, okay, Sport mache ich gern.
00:04:23: Das war die Grundvoraussetzung von meiner Seite her.
00:04:27: Und okay, schauen wir das Ganze an.
00:04:29: Und das Jagdkommander hat ... In den Zeitraum, Grundausbildung, binierte Ausbildung und so weiter.
00:04:35: Die ganzen Kurze ist sehr viel richtig gemacht, weil ich sie jetzt immer noch da.
00:04:39: Weil, da hab ich sie seit two-neinzig.
00:04:42: Doch schon ein bisschen Zeit her, einiges erlebt.
00:04:45: Du bist jetzt Kommandant für alles, was auf und unter Wasser passiert.
00:04:49: Was kann man sich darunter vorstellen?
00:04:51: Ja, fangen wir mit dem Teil an, den muss man halt nicht besprechen.
00:04:55: Das ist Boote, Plattformen, alles was am See, auf die Flüsse, auf der Donau schwimmen.
00:05:01: Und da Aufträge reinkommen, die sind dann einfach zu erledigen in alle Richtungen.
00:05:08: Und unter was sah alles, was mit tauchen passiert?
00:05:11: Für das man halt da sein, über das man noch anreden und was es geht.
00:05:14: Also mein Blickwander zur Produktion, wir werden auf jeden Fall die vielerlicher Pioniere noch nachreichen und da noch ein bisschen intensiver drüber sprechen.
00:05:22: Was wir aber noch mit dem Tisch haben, ist der Wolfgang, Leiter des Entminungsdienstes.
00:05:26: und wie passt der Entminungsdienst und das Tauchen zusammen?
00:05:31: Ja, herzliches Grüß Gott von mir auch.
00:05:33: Tauchen, ganz einfach, nicht nur am Land wird so ein Kriegsmaterial erst als weiter Weltkrieg gefunden, sondern auch von Tauchern in Gewässern.
00:05:45: Und dann muss sozusagen der Taucher des Entminnungsdienstes diese Munition bergen.
00:05:52: Also die Basis, auch bei dir, ist natürlich das normale Unteranfangszeichen Tauchen gewesen.
00:05:56: Was war bei dir zuerst die Leidenschaft im privaten Bereich oder schon im beruflichen Bereich?
00:06:03: Das ist bei mir schon ein paar Jahrzehnte her, weil mein Grundtuch groß rückmacht, in den Träumen der Jahre.
00:06:09: Es war der Beginn eigentlich, die Jagdkommande, Ausbildung und dann... Es war damals noch anders aufgeschlüsselt.
00:06:16: Die Waffen, eigene Ausbildung vom Jagdkommand war dann für mich die Kampfschwimm-Hausbildung.
00:06:21: Und so bin ich eigentlich zum Trauchen gekommen.
00:06:23: Ich habe dann kurzfristig die Landesverteidigung verlassen und bin dann zum Entminungsdienst im Innenministerium gegangen.
00:06:31: Und nach zwanzig Treizehn hat man den Entminungsdienst wieder in der Landesverteidigung eingegliedert.
00:06:37: Und drum sind wir jetzt wieder Herresdaucher.
00:06:42: Der Begriff von vorher Urgesteine würde in definitiv passen, wenn man die Erfahrung betrachtet, die er mitnimmt.
00:06:49: Peter, die Frage, was ist die Grundlage, dass man in diesen drei Teilbereichen, egal wo es Kampfschwimmer, Pioniertaucher oder Entmüllungstaucher, dann tatsächlich unter Wasser tätig sein kann?
00:06:59: Ja, die Grundlage ist auf jeden Fall, so wie bei vielen Tätigkeiten im Bundesheer, ein körperlicher Fitness, ein Liebe zum Detail, eine gewisse Affinität zum Element.
00:07:10: In unserem Fall ist es das Wasser.
00:07:12: Es schadet nicht, wenn man seinen Sport, den man gerne betreibt, in diese Richtung ausrichtet.
00:07:18: Da kann man natürlich sagen, ist alles, was Wassersport betrifft, Schwimmen, Flossenschwimmen und ähnliche Dinge.
00:07:28: Die Voraussetzungen, die man mitbringen muss, um in die Herestaucherei einsteigen zu können, würde ich gerne ein paar Details nennen, dass man sich auch was darunter vorstellen kann, wie gut muss es sein oder wie... Wie gut bin ich bereits vorbereitet, um in die Tauchausbildung einzusteigen?
00:07:46: Das wäre zum Beispiel, dreihundert Meter Kleider schwimmen unter neun Minuten.
00:07:50: Wir haben das Herauftauchen eines Bleigewichts von zwei Komma fünf Kilo aus sechs Metern, fünfundzwanzig Meter Strecken tauchen und eine Minute vierzig auf zwei Meter Wassertiefe die Luft anhalten.
00:08:03: Also das sind die Einstiegskriterien, dass man überhaupt in die Tauchausbildung einsteigen kann und Die sind jetzt nicht übermäßig hochgesetzt.
00:08:12: Wir wollen ja Bundesseersoldatinnen ansprechen, die keine Voraussetzungen mitbringen, aber sich dennoch entschließen, das Tauchen durchführen zu wollen.
00:08:26: Und die Limits werden dann natürlich gegen Ende der Ausbildung erhöht.
00:08:31: Also man schließt wesentlich besser den Kurs ab, nun auch nicht, als die Limits mit denen man einsteigt.
00:08:37: Und wie lang dauert diese Grundausbildung circa?
00:08:40: Die Grundausbildung genannt Presslufttauchkurs beim Bundesjahr dauert in der jetzigen Form acht Wochen.
00:08:47: Die Ausbildungsinhalte sind Abnoetauchen, Freitauchen genannt, dann gewisse Ausrüstungskunde, Theorie, also Tauchtheorie, Orientieren, Berechnungen zum Tauchgang, alles bei Tag und bei Nacht durchführen zu können, dann gewisse Ersthilfe und Sanitätsausbildung bei Tauchenfällen.
00:09:09: Das Trockentauchen, Suchsysteme, Kreissuche und Parallelsuche sowie Sicherheitsoffizierschulung und eine Bergeballung und Ausbildung.
00:09:20: Die Sicherheitsoffizierschulung kann man sich dahin gehen vorstellen, dass die einen dann berechtigt nach der Tauchausbildung auch selbstständig mit einem zweiten Tauchort ohne Aufsicht von einem anderen Personal Tauchgänge durchführen zu dürfen.
00:09:35: Also recht vieles eigentlich, was vermittelt wird, macht ja schon... Nicht nur Unterwasserprobleme, sondern schon am Land.
00:09:41: Was ist am schwierigsten zu vermitteln, dass man das dann unter Wasser auch tatsächlich anwenden kann?
00:09:47: Also am schwierigsten zu vermitteln ist an sich nichts.
00:09:52: Wir sind gut geschultes Ausbildungspersonal, was allerdings eine gewisse Länge oder Zeitdauer braucht, ist, dass sich der neue Taucher oder Tauchschüler ans Element Wasser, an die schwere Losigkeit, ans Schweben, ans Austaurieren gewöhnt und da ist es eben unterschiedlich.
00:10:11: Manche sind nach zwei Wochen fertig und manche brauchen drei oder vier Wochen, dass sie wirklich ein gutes Wassergefühl, wenn man so nennen will, entwickeln.
00:10:20: Leines, wenn die Grundausbildung abgeschlossen ist und ich mich dann entscheide, Pioniertaucher hier zu werden, wie schaut da der weitere Werdegang aus?
00:10:28: Der Wetter-Rewer-Degang ist nachher im Oxepionierter-Hausbüllung.
00:10:33: Und da ist, wo eine Handwerkkrieg begrobt ist, man muss jetzt nicht unbedingt an Handwerksbüro formen.
00:10:40: Aufgibt es Landwirte oder man hat eine Handfüll, arbeitet es nachher, kannst du das eins zu eins ins Wasser oder unter Wasser umsetzen.
00:10:50: Also alles was über Wasser passiert, machst, so wie du früher richtig so kannst, das gewisse Sohn herum schon schwierig sagen.
00:10:57: Dann muss das für Unterwasser noch genauer vorbereiten und desto leichter erledigst du noch eine Arbeitsvorgung unter Wasser.
00:11:05: Aber wie gesagt, eine Handwerk, die begobt ist, dann schafft das Unterwasser ohne Probleme.
00:11:10: Also wir sitzen da ja gerade am Neue Feld, da sehe ich sonnig, schöner Ausblick.
00:11:15: Wasser würde ich sagen recht still momentan, aber wie gestaltet sich das in Flüssen?
00:11:21: In Flüssen kommt es auf die Strömung drauf an, glaube ich, wie viel Strömung es ist.
00:11:25: Und wenn Strömung vorhanden ist, dann muss die Strömung irgendwie brechen.
00:11:28: Also wenn es dann ein Bauwerk gibt, ich weiß nicht, ob wir auf das jetzt schon eingehen.
00:11:34: Auf Brückenilke.
00:11:36: Okay, wir können schon eingehen auf das.
00:11:38: Also Brückenilke waren Behörfsbrücken, die Landmannschaft, das heißt, Bioniere wieder auf Behörfsbrücken bauen und Unterstützung benötigt wird, weil so die Vorgabe ist von der Stadik her.
00:11:51: Nordhallen ist dieses Joch im Flussbiet zu bauen.
00:12:00: Und wo eine Strömung verhandelt ist, brauchst du vor diesem Objekt, das was errichtet wird, ein sogenannte Strömungsschuld.
00:12:07: Dass einfach die Strömung gebrochen wird, dann schaust du, dass die Strömungsschuld breit gemacht wird.
00:12:14: Warum über eine Strömung ist, wo nachher in das abfließende Wasser ist, ist Nordhallen... im Hinternbereich Kehrwasser, aber auf das stößt ihr dann alles ein.
00:12:24: Also zur Pioniertauchausbildung generell wäre eben zu sagen, es ist die Arbeitstauchausbildung des Bundesheers für Unterwasser und Salopp gesagt, der Pioniertaucher ist in der Lage sämtliche Arbeiten, die die Bietruppe über Wasser durchführt, auch unter Wasser durchführen zu können.
00:12:42: Dazu hat er entsprechende Ausrüstung und Werkzeug, das sind schwere ölhydraulisch betriebene rotierende oder schneidende Werkzeuge, also Winkelschleifer, Winkelschneider, Bohrer, Schremhammer, was haben wir noch?
00:12:58: Kettensäge.
00:12:59: Kettensäge.
00:13:00: Schweißen.
00:13:01: Schweißen, Trennen, also Sauerstofflanze oder Elektrodenschweißgeräte.
00:13:06: Plus entsprechende Ausrüstung, die dann im Halbbereich verwendet wird, also an der Wasseroberfläche.
00:13:12: Die Ausbildung zum Bioniertaucher ist derzeit mit neun Wochen veranschlagt.
00:13:18: Dort bekommt er vermittelt und nachfolgende Fertigkeiten und Fähigkeiten, nämlich das Arbeiten mit schweren Unterwasserwerkzeugen, die vorhin genannt wurden, also Kettensäge und so weiter, beziehungsweise das Tauchen mit autonomen oder oberflächengebundenen Helmsystemen, schwerer Helmtaucher, der die Vorteile hat, dass du die Luftversorgung von der Oberfläche bekommst, also ungebundener bist, was die Zeitdauer betrifft.
00:13:50: Du hast die Möglichkeit, eine Kommunikation mit der Oberfläche durchzuführen.
00:13:55: Die Qualität ist sehr gut.
00:13:56: Der Sprechverbindung.
00:13:58: Dann des Weiteren, du hast einen gewissen Kopfschutz.
00:14:01: Es ist ein Helm analog dem Kampffilm des Soldaten an der Oberfläche, der dich schützt vor herabfallenden Gegenständen, vor Anstoßen bei Baustellen und ähnlichen Dingen.
00:14:13: Und der wesentliche Vorteil des Helms ist noch dass du geschützt bist vor kontaminiertem Wasser.
00:14:22: Mein Blick wandert da zum Wolfgang rüber, weil für mich da jetzt die Frage ist, da reden wir jetzt von Kettensägen, von Schweißen, auch von Schutzausrüstung, die die Pioniere quasi über dem Wasser an haben, an Land und dann auch im Wasser.
00:14:36: Wie schaut es beim Entminungsdienst an?
00:14:39: Habe ich meinen Bombenanzug auch unter Wasser an oder ist da eher Feingefühl gefragt?
00:14:44: oder wie wird da gearbeitet?
00:14:45: Es
00:14:46: gibt sowohl Oberwasser als auch Unterwasser keinen bonden Schutz anzugangen.
00:14:51: Das ist einmal der Beginn der ganzen Sache, weil ich zuständig für Kriegsmaterial erster Zweiter Weltkrieg.
00:14:56: Also ich kriege meine Meldungen von der Polizeieinspektion, wenn Taucher Munition finden, diese dann sozusagen melden und dann kommt der Entwinnungsdienst und birgt die Munition.
00:15:09: Und das ist dann eine Einzelmunition sozusagen, die ja seinerzeit in Krieg oder unmittelbar nach dem Krieg entsorgt oder eigentlich hineingeschossen wurde und dann berge ich sozusagen die Munition.
00:15:23: Das ist die eine Aufgabe, die nächste Aufgabe, was man auch haben ist eigentlich, wo man schwerpunktmäßig auf österreichischen Seen Munition bergen, die eigentlich von den Alliierten nach Krieg oder teilweise von den von den Deutschen selbst, also von uns damals selbst eigentlich Wasserwärts entsorgt worden sind.
00:15:46: Und das sind die zwei Säulen, die man eigentlich munitionsmäßig birgt.
00:15:54: Wie verhält man sich jetzt am besten als Leier, wenn man im See taucht oder in Gewässern und genau solche Arten von Munition findet?
00:16:02: Genau, das ist eigentlich relativ wichtig, also das ist ganz wichtig, dass man eigentlich das vor Ort leist, nicht berührt, ober wie unter Wasser und das zunächst in Sicherheitsinstelle geht und das meldet und dann wird das in kürzester Zeit geboren.
00:16:16: Also für euch ist dann umso wichtiger nicht nur die Munition an Land oder oberhalb der Wasserfläche zu erkennen, sondern auch im Wasser.
00:16:24: Wie viel Zeit wird da in die Ausbildung investiert?
00:16:27: Also unsere Ausbildung beim Entmienungsdienst dauert drei Jahre.
00:16:32: Mindestens bis der Mann fertig ist, dass er oberflächlich die Munition wirklich unterscheiden und behandeln kann.
00:16:40: Dann oder maximal barrierell dazu, der eigentlich schon sozusagen mit der Tauchausbildung beginnen, wäre ein wirklich wichtiges Unterwasser, die Munition zu kennen.
00:16:51: Gibt es da eine Herausforderung?
00:16:53: Irgendwie verändert sich die Munition unter Wasser dann anders?
00:16:56: Ist die auf einmal unkenntlich?
00:16:58: Haften da Schlamm und Matsch drauf?
00:17:00: oder was ist da die Herausforderung für den Entmienungsdienst?
00:17:04: Also es ist Haften, Schlamm und Matsch drauf, aber das ist ja etwas Positives, weil dadurch ist das eigentlich Sauerstoff sozusagen abgeschlossen und ohne Sauerstoff beginnt die Munition nicht zum Rausten und zu ist das eine abgelegte Munition, die zwar vor siebzig-achtzig Jahren abgelegt ist, heute im Wasser, aber dadurch eigentlich Fabriksnäue, sozusagen an die Oberfläche kommt.
00:17:30: Jetzt haben wir ein bisschen was über die Grundausbildung gehört, ein bisschen was über die Spezialisierungen.
00:17:35: Kann man das Ganze irgendwie ein bisschen zusammenfassen, was da ein Kurs auf einen Zug kommt, Peter?
00:17:40: Also dann würde gerne einen Überblick über die Tauchausbildung und die Kurse im Bundesjahr geben, die wie gesagt mit der Grundtauchausbildung genannt Presslufttauchkurse in der Dauer von acht Wochen beginnt, starten, danach splittet sie auf in die drei Teilbereiche, das Bioniertauchen, den Entminungsdienst und das Kampfschwimmen und separate Kurse, die für alle Teile auch noch zu besuchen wären.
00:18:07: Das ist zum Beispiel das Schwere unter Wasser.
00:18:09: Schweiß- und Trennkurs, der Eisdachkurs und die Bergseausbildung, der Fortbildungskurs und der Wassersprengausbildungen.
00:18:17: Eistauchen zum Beispiel ist bei uns kombiniert in Österreich mit Bergsetauchen, weil du kaum mehr sehen hast, die unter einer gewissen Seehöhe zufrieren.
00:18:26: Also das ist auch mit der Bergseproblematik verbunden.
00:18:29: Da kann man sich einfach vorstellen, tauchen unter Eis ist noch mal schwieriger, weil du eben immer kaltes Wasser hast.
00:18:36: Es ist auch ob einer gewissen... Höhe der andere oder ein bisschen andere Tauchgangsberechnung nach Sicht sieht.
00:18:43: Und man hat immer die Psyche im Hintergrund, weil man nicht zu jeder Zeit an jedem Ort auftauchen kann.
00:18:50: Du hast ein Eisloch geschnitten, wo du eine gehst und ausser gehst, in der Regel angeleint, aber du hast bei einem Notfall nicht die Möglichkeit sofort aufzusteigen unter den Haftaufgeschwindigkeiten.
00:19:03: Der Unterwasserschweiß- und Trennkurs ist ein Spezialkurs, der hauptsächlich für die Binäre angeboten wird.
00:19:10: Wir machen dort das, zunächst lernen Sie, das Schweißen an der Oberfläche und danach leichte Unterwasserkonstruktionsschweißungen in strömenden oder stehenden Gewässern.
00:19:23: Und das Trennen erfolgt mit der Sauerstofflanze, da kann man sich einfach vorstellen, gewisse Sperren unter Wasser, die aus Metall oder Heißen sind.
00:19:33: durchzuschneiden, Stahlseile durchzuschneiden, Ketten zu kappen und ähnliche Sachen.
00:19:39: Die Fortbildungskurse werden je nach Notwendigkeit und benötigtem Ausbildungsinhalt angeboten.
00:19:47: Da kann drinnen enthalten sein, das unter Wasserschwassen, das kann aber auch für Kampfschirme was Eigenes sein, das kann auch unter Wassersprengausbildung seiner Weiterführende, je nachdem, wo der Ausbildungsbedarf besteht.
00:20:01: Und das wars eigentlich im Großen und Ganzen.
00:20:04: Die Ausbildung, die Grundausbildung des Tauchens schließt ab vergleichbar mit einem zivilen Dreisterntaucher.
00:20:13: Und die weiterführende professionelle Tauchausbildung des Bioniertauchers oder Kampfschwimmers schließt dann ab mit einer ähnlich vergleichbaren oder mit einer Ausbildung gemäß Fachgebnissnachweisverordnung, also man ist dann fertiger Arbeitstaucher.
00:20:29: Also ihr habt alle sehr viele Erfahrungen und auch sehr viel erlebt bei euren Tauchgängen.
00:20:36: Wenn ihr jetzt so zurückdenkt, vielleicht auch an gemeinsame Zeiten, gemeinsame Tauchgänge, gibt es da kuriose Geschichten, an denen ihr uns teilhaben lassen wollt?
00:20:45: Also kuriose Geschichten hat sicher jeder von uns genug zu erzählen.
00:20:49: Grundsätzlich würde ich nur gern sagen, was so brenzliche Situationen im Wasser immer sind.
00:20:56: Das ist meistens in Hafenbecken, dass du irgendwelche Schraubengeräusche herst und nicht weißt, woher die kommen.
00:21:02: Also sprich, ein Schiff über dir, ein Sportboot über dir.
00:21:05: Das ist natürlich ein mulmiges Gefühl.
00:21:08: In strömenden Gewässern hast du meistens keine Sicht und es kann sein, dass du Treibgut hast, das auf dich prallt oder plötzlich an dir vorbeischramt und du nicht weißt, was es ist.
00:21:21: im Meer und vor allem... Bei Nacht ist es so gut wie immer eine unbekannte oder unberechenbare Strömung, die die irgendwo hin treibt und du nicht weißt, wo du vielleicht auftauchst.
00:21:34: Es ist im Meer sowieso immer die Schiffort, vor allem die Großschiffort, die mit ihren Schrauben auch ziemlich tief runtergreifen.
00:21:43: Es sind aber auch mehr Restiere, also Quallen zum Beispiel, glaubt man jetzt gar nicht, aber so Quallen im Gesicht ist natürlich ganz ungut meistens.
00:21:53: Und da reden wir noch nicht vor irgendwelchen Hei oder so, die an einem vorbeischwimmen und sie interessieren für dich.
00:22:01: Der Hei in österreichischen Gewässern eher unwahrscheinlich, aber gibt es andere Gefahren?
00:22:06: Also der Hei ist natürlich eine Erscheinung des Meeres und dort auch nur sehr Söten.
00:22:13: Ungut ist natürlich meistens... dass das Ganze bei Nacht passiert.
00:22:17: Also die Taucheinsätze vor allem von Kampschwimmern, aber teilweise auch von Pioniertauchern und Entmienungsdienst finden bei Nacht statt.
00:22:24: Und da hat man halt eben das unbehagliche Gefühl, dass man nie genau weiß, was jetzt nebenan so schwimmt oder worauf man auftrifft.
00:22:35: Im Süßwasser sind eher Gefahren vom Sportboten, Großschiffort, Strömungen, Kehrströmungen.
00:22:45: Aber durchaus auch Fischernetze in Seen, die nicht zu verachten sind, die man oft im Vorfeld der Erkundung nicht erkennt oder erst kurzfristig ausgeworfen werden.
00:22:55: Es kommt dazu, dass man sehr oft Begegnungen mit Fischern hat, allerdings unter Wasser, weil man auf einem Blinker hängt.
00:23:01: Da glaubt der Fischer dann, er hat jetzt den... Den Wös seines Lebens oder Hecht seines Lebens drauf, fängt zum Drillen an, dabei ist das dein linker Unterarm.
00:23:10: Und bis du erkennst, dass du auf einem Blinker hängst und der Fische erkennst, dass er eigentlich einen Tauchertraff hat, vergehen auf ein paar Minuten.
00:23:19: Ansonsten, weil ich vorher gesagt habe, Strömung, wir tauchen auch viel in der Drohnau.
00:23:24: Beim Kampfschwimmern ist es eben so, dass man da schon entlang des Drohnauvers auf ca.
00:23:31: drei bis fünf Meter Wassertiefe dahintreibt.
00:23:34: Inseitenarmer hineintaucht, die Sicht auch bei Tag natürlich null ist.
00:23:39: Das kann man sich quasi vorstellen, wie tauchen ihnen Kakao Heverl.
00:23:44: Und ich selbst bin da einmal mit einem Biber zusammen gestoßen.
00:23:49: Warum bin ich mit dem Zauber gestoßen?
00:23:51: Also ich habe nicht erkannt oder erst zu spät erkannt, dass ich in diesen Biberbaubau hineingetaucht bin, in dieses Geäst und diese Verstrickung und als er mich dort befreien wollte.
00:24:03: war das dann diesem Biber nicht so recht, weil ich natürlich sein Haus zerstört habe.
00:24:07: Und der hat mir das dann unmissverständlich durch Bisse und Schläge erklärt, dass ich da früher am Platz bin.
00:24:15: Und der Tauch-Badi neben mir hat gar nicht gewusst, was los ist, weil der hat nicht gesehen, welche Situation ich gerade habe.
00:24:23: Der hat anhand der... Das Zug ist an der Buddy-Line, mit der man ja verbunden ist.
00:24:28: Nur erkannt, dass ich da um mich schlage oder Abwehrbewegungen mache, vielleicht hat er aber nicht gewusst, was los ist.
00:24:34: Ich habe es in der Situation auch nicht sofort erkannt, weil ja kein Sicht war.
00:24:38: Erst später dann, nach dem Auftauchen, haben wir gesehen, okay, das ist ein Biberbau gewesen und ich bin doch eine Daucht.
00:24:44: Und das ist eben nicht ungefährlich, weil der hat.
00:24:46: immerhin ist das zweitgrößte Nagetier der Welt.
00:24:49: Und wenn man sich anschaut, was der mit seinen Zähnen in der Lage ist zu fällen, also größte Uferbäume und teilweise auch schon Tiere verletzt hat, schwerst von Spazierengängern, also meistens an das Hunde, die da in eine Begegnung mit einem Biber kommen, dann hätte es auch ziemlich böse ausgehen können.
00:25:09: Das war meine, sag ich mal, gefährlichste Situation im Süßwasser.
00:25:14: Salzwasser ist natürlich üblicher mit Qualen, Seeigeln.
00:25:19: irgendwelchen nesselnden Meeresdieren hein und so würde ich jetzt weniger sagen.
00:25:25: Aber meistens sind sie eben auch Fischernetze und eigentlich so Kleinigkeiten, die immer belächelt, die die dann aber durchaus in Kombination mit einer Strömung, mit einem Holz unter Wasser, wo man sie noch verhängt, plötzlich in eine Situation bringen, die du nie glaubt hättest.
00:25:42: Aber ich glaube, da haben der Leines und der Wolfgang sicherlich noch ein paar Sachen auf Lager aus ihrer Vergangenheit.
00:25:48: Genau, da habe ich gehabt, eigentlich seinerzeit bei Mein Graumschwimmerkurs in den Achtzigerjahren, sind wir noch in die Schleustore der Donau eingetaucht.
00:25:59: Und das muss man sich im Nachhinein das ganz verschreckliches.
00:26:03: Warum ich das damals geschafft habe, weiß ich jetzt eigentlich auch nicht mehr mehr.
00:26:07: Das sind Stahltore-Verstrebungen innen drinnen, das eben stabil ist.
00:26:13: Zweit taucht man rein, gesichert mit einer Party-Leine.
00:26:18: Die Majorne zicht in Wirklichkeit einer taucht vor, der andere taucht dahinter oder teilweise parallel.
00:26:23: Man bleibt hänger wegen der Badeline.
00:26:26: Man weiß nicht, wo der
00:26:26: andere ist.
00:26:27: Und das Ziel war eigentlich, an der Oberfläche des Tores sozusagen zu klopfen, dass man draußen, dass der Ausbüter warst, dass man das wirklich geschafft hat und dann aber mit der zurück tauchen müssen, praktisch an den Grund des Tores und dann wieder austauchen.
00:26:45: Und das ist so im Nachhinein eigentlich was ganz Verschreckliches, weil Platzangst kommt dazu, dann hat man trotzdem damals Sauerstoff getaucht, also man hat trotzdem Angst, dass man nicht mehr atmen kann, dass irgendetwas nicht passiert, also das war ganz, ganz Verschreckliches.
00:27:00: Du hast das Sauerstoff tauchen jetzt angesprochen, ich bin nicht so tauchaffin, was gibt es noch für Möglichkeiten?
00:27:06: Sauerstoff tauchen ist ja rein, der Kampfschwimmer tauchen, wie der Entminnungsdienst selbst taucht, eigentlich Pressluft oder Neutrocks, das ist das, was der Entminnungsdienst taucht.
00:27:18: Hat das dann mit der Tauchtiefe zu tun?
00:27:21: Ja, wie der Wolfgang schon gesagt hat, Sauerstoff ist eher oder reines Kampfschwimmern in unserem Fall beim Bundesheer-Ja.
00:27:30: Das reines Sauerstoff-Tauchen, das macht man mit diesem Sauerstoff-Kreislauf-Tauchgerät des Kampfschwimmers, das dir eine tauchtiefe bis zu sieben Meter ermöglicht.
00:27:41: Das Ziel vom Kampfschwimmer ist allerdings auch weit zu tauchen und nicht besonders tief zu tauchen.
00:27:47: Umgekehrt wäre es dann beim Pioniertaucher, der durchaus seine Arbeitsstätten bis zu ca.
00:27:52: umfassend umfassend umfassend umfassend umfassend haben kann.
00:27:55: Das wird von uns durch Pressluft, Nitrox oder teilweise schon veränderte Atemgemische sichergestellt in der Ausbildung, in der Ausrüstung und würde es dann noch tiefer gehen, also so dreißig, vierzig Meter bis circa hundert Meter, da muss man dann auf jeden Fall schon ein bisschen komplizierter das Tauchgerät hernehmen, nämlich Mischgas-Tauchgeräte.
00:28:21: In unserem Fall beim Bundesjahr haben wir Mischgas-Kreislauf-Tauchgeräte, die elektronisch die jeweilige Atemmischung zusammenstellen, abgestimmt auf die Tauchtiefe, die dir dann eben die optimale Tauchzeit in der jeweiligen Tiefe inklusive des Wiederaufstiegs zur Oberfläche ermöglichen.
00:28:43: Wenn wir jetzt über Tauchzeiten sprechen, wird jetzt keine Richtwerte geben, aber wie lange sollte man so ungefähr im Wasser bleiben oder wie lange kann man tatsächlich konzentriert arbeiten bei den Pionieren, natürlich abhängig von der Arbeit per se, aber gibt es da irgendwelche Richtwerte?
00:29:00: Richtwerte ist ein paar von einem Anzug drauf fahren.
00:29:02: Entweder gestern mit Neoprennen oder mit einem Trockentachenzug und dann auf die Wassertemperatur.
00:29:09: Dann haben wir einen körperlichen Body-Mass-Index, der, wo es eher sportlich ist oder nicht zu viel, sag mal.
00:29:17: Körperfett hat.
00:29:18: Ja, genau, Körperfett hat.
00:29:19: Reserven, wir nennen es Reserven.
00:29:21: Ja,
00:29:22: also besser ist, als pioniert auch, wenn du ein paar Reserven hast.
00:29:26: Das ist nicht schlecht, dass... Und sonst, wie gesagt, es kommt auf die Baustelle rauf an, magst du jetzt mit dem Druck- und Dauernzug, magst du jetzt mit dem Joprenanzug, oder?
00:29:36: Und ja, das ist das einzige.
00:29:39: Und wie lange?
00:29:40: Das ist das selbst, das könnte ich empfinden.
00:29:43: Eher, dass bei den Finger kalt wird.
00:29:45: Und wenn du das Werkzeug nicht mehr greifen kannst, dann musst du das Joprennen.
00:29:50: Natürlich ist das Ganze tief und abhängig.
00:29:53: Je tiefer logischerweise, je möglicherweise, braucht man Ausdachzeiten, also Dekompressionszeiten, wenn die Nullzeit tauchen.
00:30:01: Genau.
00:30:02: Und der Atemgasvorrat, den ich mitführen kann, das ist entweder eine Tauchflasche oder wie ich es schon gesagt habe, beim Pioniertauchkurs, wo man das Oberflächenversorgte Helmtauchen eben anbieten.
00:30:15: Dort hat man halt den Vorteil beim Oberflächenversorgten, wie es der Name schon sagt, tauchen, dass du deine in unserem Fall Luft von der Oberfläche nach unten zur Tauchstelle, zu dir selbst gepumpt bekommst und dadurch auch so ein weniger hast, nämlich den Luftvorrat.
00:30:35: Der beim autonomen Tauchen, also beim klassischen Sporttauchen vergleichbar jetzt mit einer Tauchflasche am Rücken, da habe ich genau die Luft mit, die ich habe und je tiefer ich bin, desto weniger lang habe ich einen Luftvorrat.
00:30:49: Aber man kann sich grundsätzlich vorstellen, eine Baustelle im Wasser mit unserem Tauchgerät, ca.
00:30:55: eine Stunde.
00:30:58: Leines Fisch aus Petriost, du hast vorher angesprochen, so ein bisschen die Kameradschaft unter Wasser.
00:31:03: Wie kann man sich das vorstellen?
00:31:04: Die Kameradschaft unter Wasser, ich muss einfach so gegeben sein, dass man einfach denjenigen blind vertraut.
00:31:10: und wie der Peter schon angesprochen hat, es gibt verschiedene Gesichtthalte unter Wassersicht und ich sage mal so, ab halben Meter Sicht.
00:31:21: Peter, Wolfgang, weiß man, zustimmen wahrscheinlich.
00:31:25: Dann sind wir schon happy, wo wir so versicht haben.
00:31:27: Ein halb Meter, gell?
00:31:28: Und alles was mehr ist natürlich Luxus.
00:31:31: Und wenn überhaupt kein Sicht vorhanden ist, oder sehr viel Schwäbbschuffteile drin sind, wo nicht so eine Brücke näher sein, wie ich früher angesprochen habe, die muss halt durch mit Bohrer zu verstärken, wenn die Bohrer mit Gewinnstangen zu verstärken sind, wo wir das heißt, die Lecherbohren müssen.
00:31:49: Und wenn die Bohrer von einer halb bis zwei Meter gehen.
00:31:53: Da musst du irgendwo festhalten, sonst treibst du davon.
00:31:57: Also sprich, auf deinen Seiten brauchst du deinen eigenen Onkel, auf deinen Seiten hast du dann die Bohrmaschine.
00:32:02: Und der Kollege muss dich noch einrichten.
00:32:05: Der Kollege sagt dann noch einen, also sprich mit Wasserburg, es ist einfachste, weil noch einen brauchst du das Luft dorthin, wo sie ihn brauchst.
00:32:15: Und wenn die Richtung geht es eigentlich, also Kassicht.
00:32:20: mit dem Partner so viel möglich zusammenarbeiten.
00:32:24: Und wenn Sicht vorhanden ist, dann ist er mit dem Partner leichter.
00:32:28: Und wenn man früher von einer Kettensäge gesprochen hat und keine Sicht vorhanden ist, dann ist der Partner auf jeden Fall abseits.
00:32:36: Weil das ist eigentlich das gefährlichste, weil ich die Kettensäge das gespielt denke.
00:32:39: Weil wenn man jetzt an Beloten schnell ist und der ist in der Nähe, dann kann er das im Neoprenschuher den Unterschenkler mit aufschwinden mit einem Holzflug, also sprich Beloten.
00:32:51: Also das ist eine Mathematik, die in dieser Sicherheitsoffiziersausbühnung, die Eingangs erwähnt habe, aufgegriffen wird.
00:32:58: Man lernt als zum einen das Tauchen und zum anderen das Abschätzen von Risiken, die ich dann als Sicherheitsoffizier, als selbstständig befähigter Taucher auch bereit bin, einzugehen und der Einhaltung von den Sicherheitsbestimmungen.
00:33:12: Und das ist eben die Erfahrung, die dann mit den Jahren auch noch dazu kommt, ob eine Baustelle, ob ein Baubetrieb.
00:33:19: oder einsatzmögliches oder nicht und wo der Point auf Noritörn ist.
00:33:24: Dann schließe ich jetzt beim Wolfgang an, das mit dem Schleusentor, mit Platzangst usw.
00:33:29: Muriga Schiffsmühle, die, wo es versunken ist, die, wo es noch zu heben war und zu bergen war.
00:33:35: Da war zuerst der Akkunungstag gegangen zu machen in einer Mühle drin, wie für Schlammes vorhanden, weil er muss zuerst ausgesagt werden, weil da sieht er beim Heben noch leichter durch.
00:33:46: Und da habe ich ein Einstiegsloch gehabt, genau dass ich mit Gerät und Körper reinkommen bin.
00:33:51: Dunkel.
00:33:53: Also es gibt hell dunkel und dunkel dunkel.
00:33:56: Wo ihr nix sieht.
00:33:57: Es war dunkel dunkel.
00:33:59: Und da ist das Ganze halt ab.
00:34:01: Plätze ist ungefähr, könnt ihr euch vorstellen, ein Tisch her.
00:34:05: Mehr war nicht.
00:34:06: Also aufstehen war nicht möglich.
00:34:08: Licht bringt da an nichts mehr?
00:34:10: Nein.
00:34:10: Licht bringt an nichts, weil Schwäbstoffteile drin sind.
00:34:14: Und da ist Schlamm drin.
00:34:18: Es ist ums Aussangungen.
00:34:19: Und wenn du das Saug durchstiegst, dann ist dann so nichts mehr.
00:34:22: Und da ist deine Verbindung zur Oberfläche nur noch dieser Schlammsaugschlauch.
00:34:27: Und der ist auch so gekoppelt mit so Überwurfmordern.
00:34:31: Und bei einem Kollegen ist das eh passiert, wo er nachher gelöst war.
00:34:35: Und dann ist deine Verbindung zur Oberfläche weg.
00:34:37: Aber, dass er echt die Jungs nehmen kann, nach einer Erkundungstagung habe ich dann gesagt, du musst da Boden rausgeschnitten werden.
00:34:46: dass du die Möglichkeit hast an verschiedenen Stellen, so wie der Peter das Eisdauern erklärt hat, ausstehen kannst.
00:34:52: Beim Eisdauern hast du nur das eine Eisloch und in dieser Schießmühle haben wir auch nachher auf jeden Fall mehr Löcher reingeschnitten, wo wirklich was ist, dass du ausdauern kannst.
00:35:01: Weil sonst wäre du erst gefahren gewesen.
00:35:06: Und bloß sagst, ist da unten natürlich unangebracht.
00:35:10: Du musst einfach ruhig bleiben.
00:35:12: Wolfgang, wie ist es bei dir?
00:35:13: Hast du Rituale, bevor du ... auf einen Tachgang gehst?
00:35:18: Auf einen Tachgang, speziell bei Einzelmunitionsbergen in der Erde, weil ich früher sehr wohl gehabt habe, dass ich immer das gleiche Level-Lautsung habe, interessanterweise.
00:35:28: Und das war mir schon viel zu klar, weil logischerweise meine Eltern nehmen mir ein bisschen zu und ich habe immer das gleiche Level-Lautsung und gehende, weil wir wirklich alle schon ausgelacht haben, dass ich mit den Leveltauchen gehe.
00:35:39: Das war eigentlich so mehr Ritual als seinerzeit.
00:35:43: Wenn man so über Rituale und vielleicht auch über Eigenschaften spricht, was muss ein guter Mitarbeiter des Entminnungsdienstes als Eigenschaften mitbringen, um aber sowohl auf Land, aber auch unter Wasser dann bestehend zu können und seine Aufgabe zu erfüllen?
00:35:58: Naja, das ist ein bisschen schwierig.
00:36:01: Was man auf gar keinen Fall braucht, ist so die Rampus, aber die braucht die Ekranahe zu tun.
00:36:05: Ja, in Wirklichkeit.
00:36:07: Besonnenheit muss er sein, er muss auch kritikfähig sein, weil ich muss schon zu wem was sagen dürfen.
00:36:13: Und so gesagt, man ist schon wichtig.
00:36:16: Gibt es auch irgendwelche Mythen über deinen Job, die du jetzt vielleicht gerade rücken magst oder wo du sagst?
00:36:22: Mütten über meinen Job, oder die größte Mütte, ist eigentlich, dass man mit einem Bombenschutzanzug irgendwo hingeht.
00:36:29: Das ist das größte, was es gibt.
00:36:30: Es stimmt, der Bombenschutzanzug wird ja eigentlich oft fotografiert und oft gefilmt,
00:36:38: etc.,
00:36:38: weil das ja was hergibt.
00:36:40: Was aber schon ist, ist, dass bei einer Zweihundertfuchtskilobahn bei mit Hundertzehn Kilo Sprengstoff ... Da hilft man nicht einmal ein Band zu haben.
00:36:48: Der Bombenschutzanzug ist schon gar nicht.
00:36:50: Und so ähnlich ist es bei Glamoration und Granaten auch.
00:36:54: Der Bombenschutzanzug selbst hatte nur eine gewisse Abhaltung von Splitter.
00:36:59: Und das ist bei uns eigentlich nicht davor.
00:37:03: Da kommt natürlich dienstlich auch schon sehr viel auf dich zu.
00:37:05: Aber gibt es auch was, was das Tauchen gelehrt hat, was du vom Tauchen in dein Leben irgendwo mit übernommen hast, wo du sagst, das hat dich ein bisschen geprägt, das hat dich verändert?
00:37:16: Das ist eine Frage, mit der wir überhaupt nicht gerechnet, das weiß ich jetzt so nicht, denke ich in der Weise.
00:37:20: Okay,
00:37:20: wir haben uns noch Zeit lassen.
00:37:21: Ich schaue es uns einfach einmal in die Runde.
00:37:23: Was sind so Sachen, die ich vielleicht vom Tauchen oder auch von den dienstlichen Herausforderungen beim Tauchen so ein bisschen mit ins Private danach geprägt habe?
00:37:33: Hat euch irgendwas ruhiger gemacht, konzentrierter, fokussierter?
00:37:37: Also, weil wir vorher von Ritualen gesprochen haben oder jetzt eben von fokussierter.
00:37:44: Also was man auf jeden Fall machen muss, und das macht vermutlich jeder professionelle Tauchgerd, dass er sich bevor den Tauchgang startet, dass er abschaltet, egal welche Probleme oder Situationen er vorher koppt hat, weil die nächsten auch noch halb zwei Stunden oder drei oder vier Stunden, je nachdem wie lange dieser Taucheinsatz dauert, nur mit dem klaren Kopf stattfinden kann.
00:38:06: Wusste, ob das jetzt eine Arbeit ist, die er unter Wasser macht, ob das der Kampfschwimmer ist, der sie wo unter widrigsten Umständen hinorientieren und dann dort sein Vollgraftakt durchführen muss.
00:38:17: Und beim Entmindungsdienst wird es vermutlich gleich sein.
00:38:20: Also, ich muss abschalten vorher, muss man dessen bewusst sein.
00:38:23: Oder, wenn ich das nicht kann, muss ich einfach klipp und klar sagen, jetzt nicht.
00:38:27: Und das ist zum Beispiel eine Situation, wo auch der Sicherheitsoffizierschulung das vermittelt bekommt.
00:38:35: Er fragt sich erst die Taucher nach dem Zustand, ob sie tauchbereits sind oder nicht.
00:38:39: Und gibt der Taucher das okay?
00:38:40: Wird er ins Wasser geschickt?
00:38:41: Gibt der Taucher nicht das okay?
00:38:44: Warum auch immer?
00:38:44: Dann wird er auch nicht ins Wasser geschickt.
00:38:48: Und dazu kann man natürlich auch sagen, das ist auch was, was man dann in den privaten Bereich mitnimmt.
00:38:54: Man ist vielleicht in vielen Situationen, wird man cooler, wird man vielleicht gelassener, aber auch, man bereitet sich vielleicht auf viele Sachen besser vor.
00:39:05: Weil gerade im Wasser ist es so, egal ob es beim Pionier tauchen ist, beim Entmienungsdienst oder auch beim Kampfschwimmer, sobald ich die Oberfläche verlasse, bin ich mit diesem Gerät oder mit dieser Waffe unterwegs, die ich mit habe und ich habe einfach keine Möglichkeit mehr, dass ich etwas ändere.
00:39:22: Also ich gehe quasi so in den Einsatz, wie ich bin.
00:39:26: Und wenn ich noch eine halbe Stunde drauf komme, weil jetzt habe ich den Hammer vergessen, ich habe mein Magazin vergessen oder ich habe irgendwas anders vergessen.
00:39:35: dann muss ich den Tauchgang oder den Einsatz abbrechen und habe somit einiges gefährdet.
00:39:45: Genau, was du schon gesagt hast, ist eigentlich, das Ganze ist eine Freiwilligkeit.
00:39:48: Das Ganze.
00:39:49: Natürlich kann das bei Kriegsentsätzen dann nicht.
00:39:51: Das ist ja logisch, weil da gibt es den Auftrag, aber ansonsten tauchen ja eine Zusatzaufgabe freiwillig.
00:39:57: Und wenn man sich gesundheitlich wirklich in der Lage führt, zu tauchen, dann sollte man tauchen.
00:40:02: Gibt es abschließend vielleicht noch einen Rat für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, die jetzt Interesse am Tauchen oder speziell am Bundesherdtauchen gefunden haben, was die berücksichtigen sollten, was sie vielleicht mitbringen sollten an Eigenschaften, an Motivation?
00:40:17: Ja, mal probieren und nur wenn man es probiert, dann weiß man, ob es auch funktioniert, das Tauchen.
00:40:22: Das ist eigentlich der beste Rat, den man jetzt geben hat können.
00:40:26: Aufwuchs ich drüber drauf, sobald der Interesse vorhanden ist, sie interessieren, weiter interessieren dafür.
00:40:32: Wie kann ich beim Bundesheer in meiner Einheit, wo ich bin, zum Tauch ausgebildet werden?
00:40:36: Und dann startet der Prozess von selbst in weiterer Folge.
00:40:40: Den kann ich nur beipflichten.
00:40:42: Aber der Spaßfaktor darf auch nicht vergessen werden.
00:40:45: Muss ich ganz ehrlich sagen.
00:40:47: Weil der Schmäh muss rennen.
00:40:49: Man muss konzentriert sein, man muss die Aufgabe kennen.
00:40:51: Man muss konzentriert sein, aber der Spaßfaktor muss verhalten sein.
00:40:55: Und weil früher die Rituale angesprochen worden war.
00:40:59: Das Jagdkommando hatte vor einigen Jahren schon den Taucherkreuen eingeführt.
00:41:02: Der Taucherkreuen ist auf guter Zeit schon, dadurch, dass er als Audio und so weiter ist.
00:41:08: Wenn dieser Klang kommt, dieser Klang, Wurstwo, auf einem Fliesenboden oder Wurstwo, ob du in einer Sauna bist oder Wurstwo, und du diesen Taucherkreuen nicht eingesteckt hast, dann geht die Runde auf die.
00:41:24: Und wenn nur fünf Taucher sein, oder mehrere Taucher sein, dann wird es der.
00:41:28: Ich hab
00:41:29: keinen gekriegt, bitte.
00:41:30: Ich hab keinen gekriegt bei der Einführung.
00:41:32: Ich
00:41:32: war nirgendwo übersetzt, da später mal schauen, aber ich war bei der Toha kein Doher.
00:41:36: Ja,
00:41:36: also die Rundung geht auf mich.
00:41:37: Okay, passt.
00:41:38: Sehr gut.
00:41:38: Danke.
00:41:39: Das ist zum Beispiel ein Punkt, den muss mich auch in Vielach sehr hochhalten.
00:41:45: Und danke noch einmal an das Jahrkommando, dass das eingeführt ist, weil das macht richtig Spaß.
00:41:51: In Sempli, du bist auf gutem Teichschock nie gefällt, dass du diesen Toha ...
00:42:00: Die Taucher-Community ist jetzt nicht nur im Bundesheer vorhanden, sondern egal, wo man jetzt international unterwegs ist, übers Militär oder teilweise auch privat, ungeachtet, ob man jetzt Bioniertaucher, Entminungsdienst, Kampfschwimmer, Berufstaucher, Arbeitstaucher ist, man trifft überall Gleichgesinnte, mit denen man sofort sympathisiert, wo Das Gegenüber war es, was man drauf hat, was man kaum.
00:42:29: Man ist einfach in einer gewissen internationalen Community und es sind Fülle dieser Taucher gleich gestrickt.
00:42:38: So kann man das, glaube ich, nennen.
00:42:40: Rituale sind auch ziemlich überall ähnlich oder gleich.
00:42:44: Es gibt ein Taucherkoin, es gibt ein Taucherfeier, ein Tauchertaufe.
00:42:49: Es ist ja immerhin eine ziemlich schwierige und harte Ausbildung, die man dahinter sich gebracht hat.
00:42:55: Und da kann man dann durchaus einmal ziemlich stolz auf sie sein, wenn man die Grundtauchausbildung geschafft hat oder dann vor allem in weiterer Folge die Kampfschwimmerausbildung, Pioniertauchausbildung, Entmienungsdienst.
00:43:09: Das sind schon Leistungen, wo jeder dann auf sich stolz sein kann.
00:43:15: Weil die Frage aufgetaucht ist, aus welchem Holz soll der Taucher geschnitzt sein oder was soll er mit sich bringen.
00:43:21: Bei manchen Sachen erkennt man das erst nachdem, dass man die Tauchausbildung begonnen hat, ob man wirklich dafür gemacht ist oder nicht.
00:43:28: Aber wie man ja schon erwähnt haben, man muss es einfach einmal trauen.
00:43:31: Und bei Interesse ist das Wichtigste, ja, ich würde auch erwähnen, ich traue mir das.
00:43:36: Und so soll abgesagt, also eine gewisse Resilienz bei Platzangst sollte ich haben, also ich sollte eben keine haben.
00:43:44: Ein gewisses Unbehagen muss ich aushalten.
00:43:48: Dauchen bei noch dieser Thema, weil natürlich jedes Ausbildungsthema, das wir haben, ist auch bei Nacht auszubilden und auch anwenden zu können.
00:43:59: Und man muss einfach, wie gesagt, das Element Wasser lieben.
00:44:05: Das sind eigentlich so die Grundeigenschaften, unter gewisse Durchhaltefähigkeit körperlich haben.
00:44:12: weil wir doch vom Tauchgängenreden die mehrere Stunden dauern.
00:44:15: Es bedarf einer Vorbereitung, einer Nachbereitung.
00:44:18: Es ist vielleicht im Winter, wo es kalt ist.
00:44:20: Es ist vielleicht an einer Tauchstelle, wo ich vorher ein paar hundert Meter Meierausrüstung hintragen habe müssen.
00:44:25: Es sind lauter so Sachen, wo ich nie genau war, womit ich ja dann konfrontiert wäre und vielleicht oft erst vor Ort entscheiden muss, ist der Tauchgang möglich oder nicht und unter welchen Umständen.
00:44:35: Bei Regen, bei Nacht und also eigentlich klassische soldatische Tugenden.
00:44:42: Vor allem ein gesunder Rücken.
00:44:45: Ich bedanke mich jedenfalls bei euren Leistungen, bei euren Einblicken und dass wir heute gemeinsam sozusagen eintauchen dürfen, haben wir in diese Thematiken.
00:44:54: Bedanke mich bei unseren Zuhörern fürs dabei sein und wir freuen uns schon, wenn ihr auch das nächste Mal wieder herhört.
00:45:10: Schreibt uns eine Mail
00:45:11: an podcastatbundicep.at.
00:45:14: Wir freuen uns auf euch!
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