#27 - Auf vier Pfoten im Dienst: Zu Besuch im Militärhundezentrum

Shownotes

In der neuen Folge ist Klara Meixner zu Gast im Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch, der zentralen Ausbildungsstätte für alle Hundeführer und Diensthunde des Österreichischen Bundesheeres. Dort trifft sie auf drei Mensch-Hund-Teams: Klaus mit seinem Belgischen Schäferhund Fantasy Forever, Laura mit Labrador Ranger und David, den gleich zwei Diensthunde begleiten, Labrador Pinepuff und Rottweiler Chamber. Die drei Hundeführer erzählen, was sie antreibt, wie ihr Alltag im und außer Dienst aussieht und wie sie mit ihren tierischen Kameraden ausgebildet werden.

Mehr über das Militärhundezentrum: https://www.bundesheer.at/militaerhundezentrum

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Transkript anzeigen

00:00:03: Dann war für mich klar, dass ich mit Hunden arbeiten will und Herrbund Bundesärten will die Möglichkeit, dass man einen Dienstund bekommt, so mit Arbeit und Hobby fein.

00:00:16: Ein halbes Jahr kann so anders sein, da hilft der Hund schon, weil der zu Hause an ist.

00:00:21: und ob da quasi mein Freund mit dabei gehabt, also das hat dann schon sehr geholfen.

00:00:28: Wir nehmen alle unsere Hunde mit nach Hause.

00:00:31: Und dann gibt's eigentlich keine Minute, die's halt ohne den Hund verbringst, weil du ihn wirklich in den Vierundzwanzig sieben bei dir hast.

00:00:42: Die Diensthunde sind halt als Waffe detailliert und werden auch so ausgebildet, weil der Diensthund ja neben uns, also unser Partner, ist der auf unser Aufpass und die in der Nacht heruntergehen.

00:01:02: Hallo und herzlich willkommen.

00:01:03: zurück zu einer neuen Folge Hergehört.

00:01:06: Mein Name ist Clara Meixner und heute bin ich im wunderschönen Burgenland genauer gesagt in Kaisersteinbruch, dem Standort des Militärhundezentrums.

00:01:15: Und heute wird es doppelspannend, denn meine Gesprächspartner kommen im Doppelpack Mensch und Hund.

00:01:22: An meiner Seite sind Stabswachtmeister Klaus Fallmann mit seinem belgischen Stieferhund Fantasy Forever, Corporal Laura Heinschig mit Labrador Ranger und Wachtmeister David Frank gemeinsam mit Labrador Pinepuff und Rottweiler Chamber.

00:01:38: Hallo.

00:01:39: Schön, dass ich heute bei euch sein darf.

00:01:40: Hallo.

00:01:41: Bevor wir uns jetzt gleich auf vier Pfoten ins Thema stürzen, würdet es euch bitte kurz vorstellen, wer seid ihr, wie seid ihr zum Bundesherkommen und vor allem, wie habt ihr euren Weg hier ins Militärhundertzentrum gefunden?

00:01:54: Klaus, magst du gleich starten?

00:01:56: Genau, also mein Name ist Klaus Fallmann, ich bin Stab-Sorgmeister und habe den Weg zum Bundesherr gefunden durch mein Hobby, durch den Hundesport.

00:02:07: dass ich früher sehr gerne ausgeübt habe und mir gedacht habe, mir macht das Arbeiten mit uns sehr viel Spaß und ich möchte etwas finden, wo ich das auch weiter machen kann.

00:02:17: Und da hat das Bundesheer sehr angeboten, weil da habe ich dann als Teenager einmal eine Vorführung vom Bundesheer gesehen, wo ich mir gedacht habe, warte, genau das möchte ich machen und habe dann den Weg gesucht zum Militärhundertzentrum.

00:02:32: und das hat dann eigentlich recht schnell funktioniert.

00:02:35: und jetzt bin ich seit ... Ja, siebzehn Jahre, Hundeführer am Militärhundertzentrum.

00:02:42: Laura, magst du dich kurz vorstellen?

00:02:44: Ja, ich

00:02:45: bin die Laura Heinschink und ich bin jetzt seit ein bissel über einem Jahr beim Militärhundertzentrum.

00:02:50: Und dazu gekommen bin ich, weil ich davor sechs Jahre Fotografin beim Bundesheer war.

00:02:56: Und haben mir aber gedacht, ich würde gerne mit Hunden arbeiten.

00:02:59: und da habe ich mir dann gedacht, ja, mache ich den Grundwehrdienst und gehe zum Militärhundertzentrum.

00:03:05: David, bitte.

00:03:07: Also, ich bin der David Frank.

00:03:09: Ich bin zu dem Beruf gekommen, weil ich immer schon mit Hunden arbeiten wollte.

00:03:14: Ich habe hin und her überlegt, ob ich zur Polizei soll oder zum Bundesheer.

00:03:18: Ich bin dann zum Bundesheer gekommen, aufgrund meines Nachbars.

00:03:24: Jetzt bin ich seit fünf Jahren fast da.

00:03:26: Ich habe zwei Diensthunde.

00:03:30: Ich bin ja heute bei euch hier im Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch.

00:03:34: Klaus, was genau ist denn die Aufgabe hier von dem Zentrum?

00:03:38: Was passiert denn hier so eigentlich?

00:03:40: Also unsere Aufgabe am Militärhundertzentrum ist, die gesamten Hundeführer und die Hunde von Gesamtösterreich auszubilden in die verschiedenen Spaten.

00:03:51: Die Spaten, die wir ausbilden, sind einerseits Schutzhunde und Spürhunde.

00:03:56: Die sind verschiedene Teilbereiche.

00:03:58: noch einmal unterteilen.

00:03:59: Bei den Schutzhunden haben wir Je nach Aufgabengebiet verschiedenste Ausbildungen, ob das jetzt der Hundeführer vom Munitionslager sein oder von der Militärpolizei oder vom Jagdkommando, genau so bei den Spürhunden gibt es verschiedene Aufgabengebiete.

00:04:13: Da gibt es die Kampfmittelabwehrhunde, die ein anderes Aufgabengebiet haben als den normalen Sprengstoffspürhunde, wie auch Suchgiftsspürhunde.

00:04:21: Und dann haben wir noch eine nächste Sparte von Fährtenhunden.

00:04:27: Wir haben jetzt schon ein bisschen gehört, was hier so passiert.

00:04:30: Klaus, was ist denn deine genaue Funktion hier?

00:04:33: Was sind denn hier deine Tätigkeiten?

00:04:35: Also meine Funktion ist als Lehrgruppenkommandant der Basisausbildung.

00:04:39: Ich plane und bilde, also plane die Ausbildung von den Wachenschutzhunden und den Sprengstoffspürhunden von Österreich.

00:04:52: Also jetzt die Planung, erstellen der Dienstpläne, erstellen der Ausbildungspläne, aber auch die Ausbildung selbst.

00:05:00: Also mit den Hunden, wie auch die Hundeführer.

00:05:04: Laura, wie schaut's bei dir aus?

00:05:06: Was sind denn so deine konkreten Aufgaben hier?

00:05:08: und vielleicht auch so, wie schaut dein typischer Alltag hier aus?

00:05:12: Also ich bin Kampfmittelabwehr-Hundeführerin.

00:05:15: Also das sind die Labradoren.

00:05:17: Und unser typischer Alltag ist mit den Hunden trainieren, bzw.

00:05:24: wir mit den Labradoren müssen... zwei verschiedene Sachen quasi trainieren, also erstens das Sprengstoff spüren und schicken auf Distanz, also suchen auf Distanz.

00:05:36: Das heißt, wir können unsere Hunde auf hundert Meter Distanz schicken und sie dort suchen lassen.

00:05:42: David, wie schaut es bei dir aus?

00:05:44: Also ich bin auch in der Kampf- und Lappwer-Gruppe Hundeführer.

00:05:48: Zusätzlich bin ich Ausbilder am Militär-Zentrum und durfte meinen ersten Spüren der Kurs mit ausbilden jetzt.

00:05:57: Ich habe davor schon einen Schutzhundekurs mit ausgebildet, der Schutzhelfer.

00:06:01: Und der jetzige Kurs war auf Englisch mit einer Garnokopération, war ziemlich witzig.

00:06:07: Wenn du so an deinen typischen Alltag denkst, falls du überhaupt einen typischen Alltag hast, wie schaut's denn so ein Tag bei dir aus?

00:06:14: Also ich steh in der Früh auf, wie jeder.

00:06:17: Gehe mit den Hunden spazieren.

00:06:19: Dann fahre ich in die Arbeit.

00:06:22: Komm her, geh wieder spazieren.

00:06:23: Dann betreue ich meinen Junghund, trainiere mit denen.

00:06:27: Halt mir eine Dienstung im Stand, dann schauen wir, was noch so ansteht den ganzen Tag, ob wir irgendein Einsatz, eine Übung oder sonst was reingregen.

00:06:36: Ihr habt zwar unterschiedliche Aufgaben, aber was ihr gemeinsam habt, ist, dass ihr euch dazu entschieden habt, zum Bundesherz zu gehen und militärhunde Führerin bzw.

00:06:46: Führer zu werden.

00:06:47: Laura, was war denn die Motivation für dich, dass du hier bist?

00:06:52: Ich wollte schon immer mit Hunden arbeiten.

00:06:56: Dann habe ich mich halt entschieden hierher zu kommen, weil es einfach wirklich Spaß macht, mit den Tieren zu arbeiten.

00:07:03: Was würdest du sagen, macht die Arbeit hier für dich so besonders?

00:07:07: Die Hunde.

00:07:11: Klaus, was war deine Motivation, dass du jetzt hier bist?

00:07:14: Ja, wie zu Beginn schon gesagt, ich habe früher mein Hobby, war Hundesport.

00:07:20: Und für mich war klar, ich möchte die Hunde auch weiterhin arbeiten.

00:07:23: Wir machen das Ausbilden von den Hunden Spaß.

00:07:25: Wir machen das Arbeiten mit den Hunden Spaß.

00:07:28: Vor allem, es ist auch das Arbeiten mit den Hunden, weil der Hund lässt sich jedes Mal immer etwas Neues einfallen und stellt uns immer vor neuen Aufgaben.

00:07:37: Und dann schaut man halt, wie man das wieder bewältigen kann bzw.

00:07:40: es sind auch keine Grenzen gesetzt.

00:07:41: Man versucht immer neue Sachen, wie er sich die Einsatzgebiete verändern.

00:07:47: So... haben wir dann quasi ein neues Projekt und sagen, wir wollen das einmal probieren, wie kommen wir zu dem Erfolg?

00:07:52: und dann arbeiten wir im Team mit dem Hund, mit der anderen Hundeführer gemeinsam auch Spaten übergreifen, weil jeder hat ein bisschen einen anderen Blickwinkel auf das Ganze.

00:08:03: und so haben wir dann quasi im gemeinsamen Training sozusagen zum Erfolg oder wahrscheinlich auch meistens nicht zum Erfolg gleich und dann reden wir darüber und dann probieren wir was Neues aus, aber im Endeffekt macht er das versuchen.

00:08:18: immer Spaß mit dem Hund und des Trainieren.

00:08:20: David, was war bei dir der Grund, dass du hier bist als Militärhundeführer?

00:08:25: Also ich habe immer schon runter gehabt zu Hause und dann war für mich klar, dass ich mit Hunden arbeiten will.

00:08:31: und ich habe mit Bundesärten die Möglichkeit, dass man einen Diensthund bekommt, für den man nicht zahlen muss und der wohnt mit zu Hause, so mit Arbeit und Hobby fein.

00:08:43: Ihr habt alle einen Diensthund.

00:08:45: Welche Hunde gibt es denn hier generell so?

00:08:48: Ich fange mal an.

00:08:49: Wir haben verschiedene Rassen.

00:08:51: Verschiedene Rassen resultieren daraus, dass wir verschiedene Einsatzgebiete haben.

00:08:55: Wie es da zum Beispiel ist bei der Laura und beim David.

00:08:58: Die Labrador werden hauptsächlich als Kampf mit Labrehhunden eingesetzt, beziehungsweise als Spürhunde, als Fährtenhunde.

00:09:04: Aber die Labrador ist es so, dass sie keine Schutzaufgaben wahrnehmen.

00:09:08: Weil einfach die Rasse Labrador nicht dafür.

00:09:11: gezüchtet worden ist.

00:09:13: Bei den Rotweiler ist es so, dass die Rotweiler mit der Masse die Wachenschutzhunde übernehmen und bei den Schäferhunden, Ratsche oder Belgische Schäferhunde, das sind unsere Dualhunde, die sind immer doppelt ausgebildet entweder als Pferden- und Schutzhund oder als Schutzhund und Suchgiftsspürhund oder Pferdenhund und Sprengstoffhund, also wir haben da verschiedenste Varianten.

00:09:39: Aber das sind unsere Rassen, die wir haben, also Labrador, Rotweiler und deutsch- und belgische Schieferhunde.

00:09:45: Wie läuft das ab?

00:09:46: Wird euch ein Hund zugeteilt und damit auch die Ausbildung oder sucht es euch die Ausbildung zuerst aus?

00:09:51: Wie kann man sich das vorstellen?

00:09:53: Uns wird quasi ein Aufgabengebiet zugeteilt und aufgrund von dem Aufgabengebiet wird dann uns der Hund zugeteilt.

00:10:00: Wir haben ein bisschen die Möglichkeit, wenn wir aus Hunden wählen können, weil wir haben ein eigenes System, wie wir die Hunde aufziehen und vorausbilden, bis wir die Hunde dann auch als Diensthunde ausbilden.

00:10:14: Wenn da mehrere zur Auswahl stehen, kann sich der Hundeführer dann zwischen denjenigen, die zur Auswahl stehen, aussuchen, welcher an Persönlichkeit am besten passt.

00:10:23: Generell so ein bisschen zur Ausbildung, Laura, magst du ein bisschen was über deine Ausbildung erzählen?

00:10:28: Wie ist das bei dir so abgelaufen?

00:10:29: Ich habe vor... Ich habe circa eineinhalb Jahre meinen ersten Schutzhunde-Kurs gemacht.

00:10:37: Also da habe ich einen Rottweiler ausgebildet, bzw.

00:10:40: ich wurde ausgebildet mit dem Rottweiler.

00:10:45: Das muss man immer als Erster machen, wenn man einen Schutzhunde-Kurs eben.

00:10:48: Und jetzt letztes Jahr im Herbst habe ich dann den Kampf mit Lapvehund ausgebildet.

00:10:55: Das sind zwei mal vier Monate.

00:11:02: Im ersten Teil, also Kampfmittelabwehr Teil eins, also Modul eins, geht es eher ums Spüren generell und im zweiten Teil, den habe ich erst vor zwei Wochen jetzt durch die Prüfung gehabt und bestanden.

00:11:17: Da kommt dann die Distanzsuche dazu.

00:11:20: Gratuliere erst mal zur bestandenen Prüfung.

00:11:22: Danke.

00:11:23: David, inwiefern hat sich deine Ausbildung unterschieden?

00:11:26: Wie ist das bei dir abgelaufen?

00:11:28: Also... Wie ich angefangen habe, im Jahr zwanzig, habe ich einen Schutzhundekurs gemacht mit einem jungen Hund.

00:11:34: Den haben wir dann an neun Hundeführer gegeben, dann habe ich wieder einen Schutzhundekurs gemacht mit meinem jetzigen Diensthund.

00:11:43: Dann habe ich einen Schutzhundekurs mit ausgebildet als Schutzhelfer.

00:11:49: Dann bin ich auf militärische Laufbahnkurse gegangen und zwischen den ersten und den dritten Kurs habe ich dann meinen Kampf mit Labgehund trainiert.

00:11:59: Beziehungsweise mit ausgebildet und zweimal vier Monate Kurs gehabt.

00:12:04: Und ja, dann jetzt den letzten spürende Kurs mit ausgebildet.

00:12:11: Das heißt,

00:12:12: du kannst dazu sagen, dass du ja mit den Rotweiler auch die Zuchtagelkeitsprüfungen nebenbei noch ausgebildet hast, weil dein Rotweiler Hündin ja jetzt da gerade Welpen hat.

00:12:23: Wie viele Welpen?

00:12:24: Sieben.

00:12:25: Das ist der B-Wurf.

00:12:27: Habt ihr vorher gesehen, wann vorbei gehen?

00:12:29: Wie oft kannst du die Welpen kuscheln?

00:12:31: Jeden Tag.

00:12:31: Es hört sich an wie der absolute Traumjob.

00:12:34: Ja, es ist der absolute Traumjob.

00:12:36: Aber es ist schon der zweite Wurf in meiner Hündin.

00:12:39: Der erste Wurf war halt

00:12:41: mau.

00:12:42: Beim zweiten Wurf war ich bei der Geburt dabei.

00:12:44: Und

00:12:45: ja, es ist immer wieder was Neues.

00:12:47: Was passiert dann weiter mit den Welpen?

00:12:49: Die werden von uns vorausgebildet und kommen mit einem halben Jahr zu erfahrenen Hundeführern oder mit einem Jahr zu einem... Neuen Hundeführer auf Kurs.

00:13:00: Das heißt, wann startet dann schon die Ausbildung von den Welpen und wie werden die denn so ausgebildet?

00:13:06: Also es fängt alles spielerisch an mit Futter, Beute und das beginnt eigentlich schon jetzt.

00:13:15: Ganz schön früh also.

00:13:17: Klaus, die Ausbildung von Mensch und Hund, das hört sich alles ziemlich anspruchsvoll an.

00:13:22: Klaus, wie war das für dich?

00:13:24: Ja, also es ist anspruchsvoll und vor allem es ist auch... für einen Hundeführer sehr anspruchsvoll weiter.

00:13:31: Die Hunde funktionieren grundsätzlich immer gleich, nur man muss das den Hundeführern einmal vermitteln.

00:13:36: Bei mir war es so dadurch, dass ich, bevor ich zum Bundesherkommen bin, schon auf einem Hundeplatz sehr lange gearbeitet habe und auch dort als Schutzhelfer gearbeitet habe und auch Kurse auf dem Hundeplatz als ÖKV-Trainer bereits ausgebildet habe.

00:13:49: Was für mich ist hergekommen, jetzt nicht so die große Herausforderung.

00:13:56: bei den Einstieg der Unterschied, was für mich dann schon sehr prägend war, also auf dem Hundeplatz, egal ob das jetzt bei der Unterordnung war oder bei den Sporthunde-Schutzdiensten oder Fährte, es hat sich halt sehr massiv unterschieden zu dem, was da ausgebildet worden ist, weil da werden Schutzhunde ausgebildet, die ja als Diensthunde eingesetzt werden, was ich bis dato nicht gekannt habe, weil das ja auf dem Hundeplatz natürlich... Ganz was anderes war, da ist es, da muss ganz was anderes gegangen.

00:14:28: Aber da, die Diensthunde sind halt als Waffe detailliert und werden auch so ausgebildet.

00:14:34: Weil der Diensthund ja neben unserem, also unser Partner ist der auf uns aufpasst.

00:14:39: Und wir ihn dann auch der Runde gehen, haben wir den Hund mit, dass der auf uns aufpasst und der uns auch beschützt, wenn ein Angriff auf uns passiert.

00:14:47: Du hast schon angesprochen, die Hunde werden als Diensthunde eingesetzt.

00:14:51: Was sind denn so Einsätze, wann die Hunde... eben dann wirklich zum Einsatz kommen?

00:14:56: Also, wie es aktuell ist, wir haben wachend Schutzhunde aktuell auf den Dienststellen im Einsatz, die erhöhten Sicherheitsbedarf haben wie Munitionslager, bei den Eurofeitern und ähnliche Dienststellen, sage ich einmal.

00:15:13: Außer als Einsetzer haben wir aktuell keine, das sind die letzten, die wir gehabt haben am Golan, da war ich selber noch, das war das.

00:15:22: mit einem Wachenschutzhund und Sprengstoffhund, also mit einem Dualhund weiter eingesetzt, ein halbes Jahr.

00:15:28: Und im Kosovo war unsere letzte Mission, die ist aber auch schon ewig her.

00:15:33: Ich glaube, es sind fünf Jahre, sechs Jahre.

00:15:37: Da war man mit Sprengstoffspielhunden vor Ort.

00:15:41: Und ansonsten waren immer kurze Entsendungen in verschiedensten Einsatzgebieten.

00:15:46: Aber... So die Masse, was wir jetzt der aktuelle Einsätze haben, sind eher im Inland für Prävention mit Sprengstoffspielhunden bzw.

00:15:55: Kampf mit Laubbehunden und auch Suchgiftspielhunden.

00:15:58: Laura, was sind so deine Erfahrungen bei Einsätzen?

00:16:02: Mein Hund ist, wie gesagt, erst seit zwei Wochen fertig ausgebildet.

00:16:05: Also ich war nur einmal beim Frühjahrskonzert, der Garde, war ich einmal nur mit, aber das war einfach nur zum Kennenlernen für ein Hund.

00:16:17: David, wie schaut es bei dir aus?

00:16:19: Ich habe eine Dienstzuteilung in der Munitionslage mit meinem Dienst und einen Einsatz mit dem Labrador, also Unterstützung von der Militärpolizei in der Hofburg zum Beispiel oder beim Frühlingskonzert der Garde.

00:16:34: Da ist halt der Vorteil mit dem Labrador, dass wir zwei oder drei Hunde gleichzeitig suchen lassen können, da das Gebäude ziemlich groß ist, allein der Festzahl.

00:16:44: Habt ihr einen Einsatz, der euch besonders in Erinnerung geblieben ist?

00:16:49: Ja, wie gesagt, mein erster Einsatz, den ich gehabt habe, im Golan.

00:16:53: Das war etwas Besonderes, weil da war der erste Einsatz mit für mich und für meinen Hund.

00:17:01: Und wir sind da im Dezember bei minusgraden ins Flugzeug eingestiegen und sind dann dort bei plus zwanzig, plus dreißig ausgestiegen und das war mal der erste.

00:17:12: Schock, sage ich mal, und dann war es ja trotzdem das erste Mal, ein halbes Jahr, ganz was anders sein.

00:17:17: Und da muss man sagen, da hilft der Hund schon, weil der halt zu Hause an ist und hab dann quasi meinen Freund mit dabei gehabt, also das hat dann schon sehr geholfen.

00:17:27: Das heißt, der Spruch der Hund ist der beste Freund des Menschen, trifft Zuber dir?

00:17:31: Ja.

00:17:32: Weil ich allen wahrscheinlich.

00:17:33: Ja.

00:17:35: Klaus, wie fühlt man sich vor so einem Einsatz, vor allem vor so einem großen und wichtigen Einsatz?

00:17:41: Ja, wie gesagt, dadurch, dass mein erster war, habe ich nicht wirklich gewusst, was auf mich zukommt.

00:17:46: Wir haben zwei Einsatzvorbereitungen gehabt und da wird auch alles erklärt

00:17:50: und

00:17:50: man wird auch von die Kameraden darauf vorbereitet, aber man weiß ja noch nicht, ein halbes Jahr kann lang sein, vor allem, wenn es vielleicht nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat.

00:18:00: Aber man ist nervös, man ist angespannt, aber wenn es dann losgeht, freut man sich auch darauf, dass man das einmal hat, um dem Endeffekt im Nachhinein zu sehen, was ... Super Erfahrung, weil man den Hund da wirklich einsetzen kann, weil so trainiert man, wir trainieren da jeden Tag und dann schaut man mal, funktioniert das, was ich trainiere.

00:18:20: Muss ich vielleicht in meiner Ausbildung oder wie es bei uns sei, als Ausbilder muss ich in der Ausbildung an den anderen Hunde führen, vielleicht auch was ändern, weil das vielleicht gar nicht so hin gehört hat, weil man sieht das erst, wenn man es wirklich einmal braucht und im Einsatz ist.

00:18:33: Und insofern war es sehr interessant.

00:18:35: Man kennt, man lernt dort sehr viel... Neue Leute kennen, neue Freunde kennen, man lernt dort die verschiedenen Kulturen kennen, die verschiedenen Länder kennen, also das war alles sehr beeindruckend und ich mich halt jetzt auf keinen vermissen.

00:18:48: Eure Hunde sind eure wichtigsten Begleiter, verbringt sie ja nicht den ganzen Tag mit dem Hund oder gibt es da auch sowas wie einen Feierabendlauer?

00:18:56: Also wir nehmen alle unsere Hunde mit nach Hause und dann gibt es eigentlich keine Minute, die es halt ohne den Hund verbringt, weil du ihn wirklich in den Vierundzwanzig Sieben bei dir hast.

00:19:07: und gibt es eigentlich kaum Freie Minuten.

00:19:10: Für mich schaut das ein bisschen anders aus.

00:19:12: Also ich betreibe viel Sport in der Freizeit, somit ich komme nach Hause, die Hunde können ab und zu eineinhalb Stunden allein sein und dann kann ich mich auf mich konzentrieren und meinen Hobbys nachgehend Sport machen, andere Sachen machen, die man so macht als junger.

00:19:28: Ihr verbringt ganz schön viel Zeit mit euren Hunden und man hat das Gefühl, es sind wirklich überall und immer bei euch dabei.

00:19:35: Da entsteht wahrscheinlich eine ganz besondere Beziehung.

00:19:38: Klaus, wie würdest du die Beziehung zu deinem Hund beschreiben?

00:19:42: Ja, ganz besonders trifft es, recht gut.

00:19:46: Nein, es ist der Vorteil als Hundeführer, man hat den Hund ja mit in der Arbeit.

00:19:51: Wenn man jetzt nur ein Hundebesitzer, den ein Hund privat hat, der vielleicht nicht die Möglichkeit hat, dass er den Hund mit in die Arbeit nimmt, ist es halt immer, dass nach Hause kommen.

00:20:05: große Gefühlsausbrüche vom Hund.

00:20:08: Wahrscheinlich, also bei meines, so wenn ich wurscht, aber ich auch Stunde, fünf Minuten, vier Stunden weg bin, für die war das immer Ewigkeit und dann freuen sie sich oder springen uns zumindest herum.

00:20:21: Aber das ist bei uns ja anders.

00:20:22: Wir nehmen die Hunde mit dem Dienst, wir arbeiten da mit die Hunde und somit sind die Hunde mehr oder weniger die ganze Zeit bei uns.

00:20:28: Und da ist es auch so wichtig für die Hunde, dass sie ja mehr Auszeit haben.

00:20:31: Wir haben beim Bundesheer die Möglichkeit oder es ist in der Vorschrift, dass wir die Hunde in einer kombinierten Heim- und Zwingerhaltung halten, was eines den Vorteil hat.

00:20:43: Die Hunde sind es gewohnt, dass sie in einem Zwinger einmal sind.

00:20:47: Und können dort entspannen.

00:20:48: Und das ist auch ganz wichtig für die Hunde, dass sie einmal auszuhalten.

00:20:51: Wir waren zu Hause, sind mal mit Besuchern oder so.

00:20:53: So in die Hunde einmal auch entspannen, so entschlafen, weil sie sind ja den ganzen Tag mit uns unterwegs, die trainieren den ganzen Tag, die sind aufgeregt.

00:21:02: Für sie ist es auch anstrengend und die brauchen auch eine Ruhe und da haben sie einen Rückzugsort.

00:21:06: Und das ist auch ganz wichtig.

00:21:08: Und wie es zum Beispiel auch auf die Munitionslager oder einem Einsatz ist, da müssen die Hunde auch dieses Bild von einem Zwing erkennen, weil sie einfach warten, bis man dann in den Einsatz geht.

00:21:19: Und wenn der Hund das nicht gewohnt ist, dann ist das eine unnötige Stressreaktion für den Hund.

00:21:22: Also das ist bei uns ganz wichtig und das ist für uns auch gut, weil auch wenn man so vierundzwig Stunden mit dem Hund zusammen ist, man ist nicht immer super drauf, man muss auch mal ein bisschen Abstand halten und wie gesagt, man selber braucht ein bisschen Ruhe, der Hund braucht auch mal ein bisschen Ruhe und da ist das halt gut, dass wir die Möglichkeit haben.

00:21:41: Das heißt, ihr sucht die goldenen Mitte zwischen... Militär, Diensthund und der Hund hat auch Spaß und Freizeit.

00:21:49: Genau, also der Hund hat die meiste Zeit Spaß und Freizeit, weil es arbeiten ist auf dem Hund, egal ob das jetzt im Schutzbereich ist oder im Spielbereich, es geht ja immer um die Motivation für den Hund.

00:22:01: Weil, wenn der Hund nicht motiviert ist, sieht der Hund keinen Grund dahinter, dass er das macht und dann können wir nichts mehr weiterarbeiten mit dem Hund.

00:22:08: Weil dann, wenn der Hund die Motivations fällt, dann bleibt.

00:22:13: Du musst jetzt aber, weil wir nicht will, dann will er nicht.

00:22:15: Und dann ist es vorbei.

00:22:17: Und so ist es aber auch ein Einsatz.

00:22:18: Das heißt, da, wenn wir, wie der David Faul gesagt hat, als Unterstützung bei der Militärpolizei ist, das Gebäude zu durchsuchen, und wenn er als Hundeführer sagt, oder generell ein Hundeführer sagt, mein Hund kann jetzt nicht mehr, der braucht jetzt eine Pause.

00:22:32: Daran gibt's einen, der ober uns steht und sagt, der muss jetzt da, weil wir haben das letzte Wort.

00:22:35: Und wir, also jeder Hundeführer, kennt seinen Hund am besten.

00:22:39: Und der sagt, der ist jetzt einsatzfähig oder der ist nicht einsatzfähig.

00:22:41: Und da gibt's ja nichts, was das Ganze überholt.

00:22:44: Laura, wie schaut's da bei dir aus?

00:22:46: Wie würdest du die Beziehung zu deinem Hund beschreiben?

00:22:49: Ja, eigentlich eh auch ziemlich ähnlich.

00:22:51: Ich mein, mein Hund ist eigentlich nur im Dienst, im Zwinger.

00:22:57: Und daheim hat jeder von uns einen Zwinger, aber... Für mich ist er eigentlich nie drinnen, weil wenn ich weg bin, dann bleibt er in der Wohnung und das passt gut und er kommt auch sehr zur Ruhe, der hat seinen Platz.

00:23:12: Und ja, so eine schöne Beziehung mit meinem Hund.

00:23:18: David, wie schaut's da bei dir aus?

00:23:19: Wir führen so eine Dreikbeziehung mit meinem Hund.

00:23:27: Man kann gar nicht sagen, dass meinen Hund favorisiert.

00:23:30: Es sind halt alle... gleich im Herz geschlossen.

00:23:35: Das heißt, ihr drei versteht es euch immer gut.

00:23:37: Wir

00:23:37: verstehen uns immer gut.

00:23:38: Alle, die sich jetzt beim Zuhören denken, war das klingt nach einem Job für mich und ich möchte auch am liebsten meinen ganzen Tag mit einem Hund verbringen.

00:23:47: Wie wird man denn Militär-Hundeführerin bzw.

00:23:50: Militär-Hundeführer?

00:23:52: Ja, also prinzipiell ist es so, dass man verschiedene Möglichkeiten hat.

00:23:56: Hundeführer zu werden.

00:23:57: Man kann einerseits als Vertragsbedienster, als Zivilist Hundeführer beim Bundesheer werden oder als Militarist.

00:24:04: Je nachdem gibt es verschiedene Möglichkeiten, wo man arbeiten kann.

00:24:08: Das erste, was mir wichtig ist, das Interesse des Arbeiten mit dem Hund und man sollte dann melden und sorgen, Ich möchte gerne mein Hundeführer werden.

00:24:18: Und wenn das einmal im Laufen kommt, dann beginnt dieser Werdegang mit unserer Vorstaffelung.

00:24:23: Die Vorstaffelung ist ein zweiböchiges Auswahlverfahren, wo jeder Hundeführer-Anwärter ans Hunderzentrum kommt, bei uns einmal eine Einweisung bekommt, wie das ganz wieder Tagesapplaus ausschaut.

00:24:36: Und da geht es jetzt nicht nur darum, dass mein Hund außen in der Runde spazieren geht und trainiert, sondern es ist auch sehr viel rundherum.

00:24:41: Es geht über die Fütterung, über die Feldpflege, über die Zwingereinigung, über das... Grundverhalten gegenüber den Hund und gegenüber anderen Hunden, wenn wir am Hunderzentrum mit den Hunden spazieren gehen zum Beispiel, gibt es einzuhalten und dann halt auch die Ausbildung, wobei in die ersten zwei Wochen Ausbildungen es nicht darum geht, dass wer ein Hund perfekt ausbilden kann, sondern wir zeigen vor, was wir von den Teilnehmern gern hätten, dann können sie das noch probieren und dann bessern wir ein bisschen aus und wollen eigentlich in die zwei Wochen sehen, ob wir glauben, dass wir innerhalb von drei Monaten, weil das ist unser Kurs, der dauert drei Monate, ob wir das zusammenbringen, dass wir gemeinsam mit dem Lehrgangsteilnehmer einen Hund als Militärhund ausbilden können.

00:25:23: Zusätzlich zu diesen zwei Wochen Auswahlverfahren bei uns kommt eine psychologische Testung hinzu, weil ja der Hund als Waffe gilt bzw.

00:25:34: wann schwer er im Ausland einmal war.

00:25:36: Für jeden Außenseinsatz muss man eine herzpsychologische Testung absolvieren, die über die Nacht da durchgeht, aber das ist jetzt auch nichts Dramatisches.

00:25:46: Und wenn man diese beiden Teilbereiche positiv hat, dann hat man die Fähigkeit als Hundeführer sie an der Dienststelle zu bewerben.

00:25:52: Und dann kommt es darauf an, was man möchte, die militärische Laufbahn machen, dann muss man sich einen Posten suchen, wo man heute als Militarist Soldat Hundeführer werden kann.

00:26:01: oder sagt man, ich möchte das Vertragsbediensteter zum Beispiel auf einem Munitionslager meinen Dienst zu sehen, dann ist keine militärische Ausbildung notwendig, sondern kann man als Vertragsbediensteter Hundeführer auf der Dienststelle.

00:26:14: Und ihr habt alle drei die militärische Ausbildung, oder?

00:26:18: Genau,

00:26:19: genau.

00:26:20: Laura und David, wenn ihr an dieses Auswahlverfahren zurückdenkt, wie war das für euch?

00:26:24: Und habt ihr euch da irgendwie besonders vorbereitet?

00:26:27: Besonders vorbereitet?

00:26:28: nicht, weil man findet nirgends was, was auf einen zukommt.

00:26:33: Es ist, man kommt her, steht einmal da, vor allem wenn man vom zivilen Leben wieder zum Bundesrat zurückkommt und denkt sich, okay, Das ist jetzt streng, so wie früher im Grundvertienst.

00:26:45: Es ist anders.

00:26:47: Mehr kann man das jetzt nicht sagen.

00:26:50: Aber das heißt bei dir hat ja alles gut geklappt.

00:26:52: Ja.

00:26:52: Laura, wie war das bei dir?

00:26:54: Ja, man ist am Anfang klar nervös, weil was Neues auf einen zukommt.

00:27:00: Aber sobald man da ist, lässt man das alles wieder fallen.

00:27:05: Dann ist es eigentlich recht cool.

00:27:09: Das heißt, ihr habt alle drei gute Erfahrungen gemacht.

00:27:13: Ja.

00:27:14: Bevor wir dann langsam zum Schluss der heutigen Folge kommen, wollte ich euch noch fragen, was wünscht ihr euch jeweils für eure Zukunft, für die Zukunft von eurem Hund und auch für das Militärhundewesen generell?

00:27:26: Klaus magst du starten?

00:27:28: Ja, sehr viele wünschen.

00:27:33: Ich wünsche mir für mich und meinen Hund, dass wir gesund bleiben und dass wir keine Verletzungen haben.

00:27:42: Also für mich und für den Hund logischerweise, weil das hat immer sehr tragisch ist.

00:27:49: Wünschen würde ich mir, dass die Hunde ewig leben, aber diesen Wunsch wird es leider nicht geben.

00:27:54: Und für das Militärhundertzentrum und für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wir weiterhin einen Aufschwung erleben, viele neue Hundeführer, viele neue Hunde kriegen und dass wir so unseren Dienst des Hundeführer weiter super machen können.

00:28:10: Laura, was sind deine Wünsche?

00:28:12: Eigentlich hat jeder quasi schon fast alles gesagt.

00:28:15: Auch klar, dass mir und dem Hund nichts passiert, dass wir alle gesund bleiben und kann eigentlich nur zustimmen.

00:28:28: David, hast du einen besonderen Wunsch?

00:28:30: Ich habe mich da auch nur anschließen.

00:28:32: Das Wichtigste ist gesagt worden und dass wir noch viel Erfahrung sammeln können.

00:28:37: Wir sind nun schon leider am Ende unserer heutigen Folge und ich möchte mich bei euch allen ganz herzlich bedanken, dass ich heute als Gast bei euch im Militärhundertzentrum sein durfte.

00:28:46: Bitte, gerne.

00:28:47: Dann ein großes Danke an euch drei und natürlich auch an eure vierbeinigen Stars dieser Folge.

00:28:54: Und euch vielen Dank fürs Zuhören und hört auch das nächste Mal wieder

00:29:03: her.

00:29:05: Ihr habt Fragen, Feedback oder

00:29:07: Themenwünsche?

00:29:08: Schreibt uns eine Mail an podcastatbundesapp.at.

00:29:12: Wir freuen uns auf euch!

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